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samstag abend gab´s im bayerischen fernsehen eine heinz-erhardt-nacht.
3 filme hintereinander.
schön.
ich mag ihn nämlich.
sehr sogar.
seinen humor.
seine wortwitze, die nicht nur einfach wortwitze sind, sondern auch oft auch tiefsinniges enthalten.
seine filme, über die man wirklich lachen kann.
tja, und da surf ich grad bei der mariong vorbei und entdecke den tanzenden (fast hätt´ ich entzückend gesagt) heinz erhardt.

am 5. juni war´s 25 jahre her, dass heinz erhardt starb.
deshalb also.
deshalb tanzt er im web, deshalb die „special-night“.
leider sind´s allzu oft nur die jubiläen der todestage, an denen man sich an jemanden erinnert, den man eigentlich nie vergessen wird können.
wenn´ ich auch so gehopse und derlei spielereien im netz nicht mag – der heinz erhardt, der darf´s.
hier und jetzt und immer.

eines meiner liebsten gedichte von heinz erhardt, ist „der berg“, weil es, so glaub ich, seinen humor und witz, seinen charme und seine genialität einfach am besten widerspiegelt, weil’s ihm am besten beschreibt.



Der Berg

Hätte man sämtliche Berge der ganzen Welt,
zusammengetragen und übereinandergestellt
und wäre zu Füßen dieses Massivs,
ein riesiges Meer, ein breites und tiefs.
Und stürzte nun, unter Donnern und Blitzen
der Berg in dieses Meer — na das würd' spritzen!




mehr aus seiner feder könnt ihr hier nachlesen.
- 17236 mal gelesen
... macht er sicher nicht.
franzder „franz“.
so heißt er nämlich, mein kaffeebaum.
die gestibitze kaffeebohne vom starkl hat
sich nämlich am freitag zu wort gemeldet
und guckt jetzt freudigst aus der erde raus.
jetzt häng ich täglich neben dem kaffeebaum
und red ihm gut zu, ja schön brav zu wachsen.
.
.
.
ich freu´ mich ja schon auf den ersten eigenen kaffee.
- 1582 mal gelesen
 
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