meine insel ist offline.
wollt sie grad besuchen.
virtuell.
hier ists düster, windig und regnerisch – und dort ...?
werd heut abend mal alte bilder rauskramen.
also wundert euch nicht, wenn ihr heute abend ein fernes seufzen vernehmt.
wollt sie grad besuchen.
virtuell.
hier ists düster, windig und regnerisch – und dort ...?
werd heut abend mal alte bilder rauskramen.
also wundert euch nicht, wenn ihr heute abend ein fernes seufzen vernehmt.
boomerang - am Mittwoch, 8. Oktober 2003, 17:32
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ich hab mir gestern fast in den allerwertesten gebissen, als ich erfuhr, dass kurz nach meinem umzug die wohnung frei wurde, auf die ich seit jahren spekuliert hatte.
sie ist genial angelegt, hat einen supernetten ausblick und groß genug für meine ansprüche.
als vor 5 jahren freunde, die in der wohnung wohnten, wieder nach deutschland zogen, war sie mir noch zu teuer – wenn man studiert hat man eben nicht das nötige kleingeld.
als ich dann vor ca. einem halben jahr die kleine wohnung aufgab, hatte ich das eigenartige gefühl, dass die „traumwohnung“ in nächster zeit frei werden würde.
gestern hab ich mein cousinchen, die jetzt in meiner alten wohnung lebt, zwecks kellerabteil-endlich-leer-räumen besucht. ich hab die „nussschale“ gar nicht wiedererkannt – unglaublich wie sich eine wohnung verändern kann. als ich dann schon am gehen war, traf ich noch die alten nachbarn aus dem haus (demnächst gibt’s auch wieder das traditionelle truthahn-schmausen) am gang, wir plauderten ein wenig und dann kam der satz des abends:
„tja, die wohnung hinten rechts wird jetzt auch frei, die ziehen bald aus.“
gottseidank war ich mit dem auto unterwegs, sonst hätt ich beim ehemaligen stamm-griechen mit dem domstica mir einen deftigen dusel angetrunken.
ich habs gewusst.
ich habs gesagt.
obwohl es sich in sich selbst wiederspricht:
„ich mach keine prophezeiungen mehr!“
sie ist genial angelegt, hat einen supernetten ausblick und groß genug für meine ansprüche.
als vor 5 jahren freunde, die in der wohnung wohnten, wieder nach deutschland zogen, war sie mir noch zu teuer – wenn man studiert hat man eben nicht das nötige kleingeld.
als ich dann vor ca. einem halben jahr die kleine wohnung aufgab, hatte ich das eigenartige gefühl, dass die „traumwohnung“ in nächster zeit frei werden würde.
gestern hab ich mein cousinchen, die jetzt in meiner alten wohnung lebt, zwecks kellerabteil-endlich-leer-räumen besucht. ich hab die „nussschale“ gar nicht wiedererkannt – unglaublich wie sich eine wohnung verändern kann. als ich dann schon am gehen war, traf ich noch die alten nachbarn aus dem haus (demnächst gibt’s auch wieder das traditionelle truthahn-schmausen) am gang, wir plauderten ein wenig und dann kam der satz des abends:
„tja, die wohnung hinten rechts wird jetzt auch frei, die ziehen bald aus.“
gottseidank war ich mit dem auto unterwegs, sonst hätt ich beim ehemaligen stamm-griechen mit dem domstica mir einen deftigen dusel angetrunken.
ich habs gewusst.
ich habs gesagt.
obwohl es sich in sich selbst wiederspricht:
„ich mach keine prophezeiungen mehr!“
boomerang - am Mittwoch, 8. Oktober 2003, 10:12
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