... ist sie sicher, die mattilda,
drüben bei der frau gücklich.
edit:
sorry matilda, ich hab mich vertippt.
das überschüssige t hab ich der tante dus
geschickt, die wollt´s scheinbar nicht und
hat´s retounitert - jetzt steht´s wieder da
das t. sorry, matilda.
drüben bei der frau gücklich.
edit:
sorry matilda, ich hab mich vertippt.
das überschüssige t hab ich der tante dus
geschickt, die wollt´s scheinbar nicht und
hat´s retounitert - jetzt steht´s wieder da
das t. sorry, matilda.
boomerang - am Donnerstag, 1. Juni 2006, 15:31
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schmeckt.
aber bläht.
geht mir zumindest so.
aber bläht.
geht mir zumindest so.
boomerang - am Donnerstag, 1. Juni 2006, 14:55
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der max.
am montag abend war ich bei freunden um auf die
geburt unseres kleinen sonnenscheins anzustoßen.
als ich dann nach schon ein wenig illuminiert auf den
bus wartete, fiel mir auf, dass die zweite buslinie, die
auch an der selben station hält, ganz in der nähe meiner
wohnung eine station hat und diese heimwegvariante
mir ein mal umsteigen ersparen würde.
warum nicht dachte ich, das kann so schlecht nicht sein.
ok, es war windig, es war kalt, ich saumüde und warten
musste ich auch so circa 20 minuten.
aber dann kam der "neue" bus, ich hüpf rein und schon
gings ab - sogar in die richtige richtung. nur, leider war
da die busendstation. und der fahrer warf mich komischerweis
einfach raus. verdattert sah ich vor dem endstationsbus
einen weiteren bus der selben linie stehen, startbereit.
ich bin also in den rein und schon gings los - in die falsche
richtung. tja, irgendwie muss ich mich da ordentlich verlesen
haben, es waren mir ja gleich 2 ausstiegsoptionen aus der
neuen heimfahrtsroute sympathisch gewesen, nicht aber die
richtung, in die ich unterwegs war. bis zur nächsten haltestelle
wars dann ein ordentliches stück. und der regen, die
müdigkeit, der wind, die kälte waren auch hier vorherrschend.
ein taxi, ein königreich für ein taxi.
klar, dass keines kam. also den jackenkragen aufstellen und
richtung heimat gehen. es hat ein weilchen gedauert, bis ich
wieder dort war, wo ich die busse gewechselt hab. und, so
spielt das leben, da gab´s auch eine haltestelle der buslinie,
ich ich sonst immer nahm. also hieß es wieder warten.
und dann kam max. der wollte zur nächsten u-bahn-station,
kam aus polen, sprach perfekt english, studiert in wien und
will opernsänger werden. die plauderei mit ihn war recht
angenehm und gern hätt´ ich ihn noch auf ein großes
vaterfeierbier eingeladen - aber leider hat er´s eilig gehabt.
aber ich bin mir irgendwie sicher, dass aus dem typen was
wird, wollen wir uns mal den namen "max maczek" merken.
ich denk, begegnungen an einem so besonderen tag stehen
unter einem guten stern.
am montag abend war ich bei freunden um auf die
geburt unseres kleinen sonnenscheins anzustoßen.
als ich dann nach schon ein wenig illuminiert auf den
bus wartete, fiel mir auf, dass die zweite buslinie, die
auch an der selben station hält, ganz in der nähe meiner
wohnung eine station hat und diese heimwegvariante
mir ein mal umsteigen ersparen würde.
warum nicht dachte ich, das kann so schlecht nicht sein.
ok, es war windig, es war kalt, ich saumüde und warten
musste ich auch so circa 20 minuten.
aber dann kam der "neue" bus, ich hüpf rein und schon
gings ab - sogar in die richtige richtung. nur, leider war
da die busendstation. und der fahrer warf mich komischerweis
einfach raus. verdattert sah ich vor dem endstationsbus
einen weiteren bus der selben linie stehen, startbereit.
ich bin also in den rein und schon gings los - in die falsche
richtung. tja, irgendwie muss ich mich da ordentlich verlesen
haben, es waren mir ja gleich 2 ausstiegsoptionen aus der
neuen heimfahrtsroute sympathisch gewesen, nicht aber die
richtung, in die ich unterwegs war. bis zur nächsten haltestelle
wars dann ein ordentliches stück. und der regen, die
müdigkeit, der wind, die kälte waren auch hier vorherrschend.
ein taxi, ein königreich für ein taxi.
klar, dass keines kam. also den jackenkragen aufstellen und
richtung heimat gehen. es hat ein weilchen gedauert, bis ich
wieder dort war, wo ich die busse gewechselt hab. und, so
spielt das leben, da gab´s auch eine haltestelle der buslinie,
ich ich sonst immer nahm. also hieß es wieder warten.
und dann kam max. der wollte zur nächsten u-bahn-station,
kam aus polen, sprach perfekt english, studiert in wien und
will opernsänger werden. die plauderei mit ihn war recht
angenehm und gern hätt´ ich ihn noch auf ein großes
vaterfeierbier eingeladen - aber leider hat er´s eilig gehabt.
aber ich bin mir irgendwie sicher, dass aus dem typen was
wird, wollen wir uns mal den namen "max maczek" merken.
ich denk, begegnungen an einem so besonderen tag stehen
unter einem guten stern.
boomerang - am Donnerstag, 1. Juni 2006, 14:34
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