ich mag schöne worte. wie eben knarzen.
wörter, die wie eben jenes, das augen umschmeicheln
und die gehörgänge jubilieren lässt - was ja in diesem
fall ja fast schon ein muss ist, als eines aus der familie
der akkustisches beschreibenden wörter. und das schöne
dran ist ja, dass man sie selten zu lesen bekommt, selten,
aber dann umso mehr freude bereiten, wenn sie gar
unerwartet in einer zeile dem leser entgegen winken
und - endlich gelesen - ein leises erleichtertes seufzen
von sich geben. jaja, auch wörter können eitel sein.
wörter, die wie eben jenes, das augen umschmeicheln
und die gehörgänge jubilieren lässt - was ja in diesem
fall ja fast schon ein muss ist, als eines aus der familie
der akkustisches beschreibenden wörter. und das schöne
dran ist ja, dass man sie selten zu lesen bekommt, selten,
aber dann umso mehr freude bereiten, wenn sie gar
unerwartet in einer zeile dem leser entgegen winken
und - endlich gelesen - ein leises erleichtertes seufzen
von sich geben. jaja, auch wörter können eitel sein.
boomerang - am Freitag, 17. November 2006, 10:25
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