Da wären mal die Paprikas der Sorte "Dulce Italia", die lilanen wollten
ja nicht keimen. Dafür auf mehreren Ebenen - 6 Pflanzerl, mal schaun.
Die Paradeiser. 12 Sämchen haben gekeimt, einer hat einen Schluck zu
wenig Wasser bekommen, sorry. Die Nummer 12 im BIld ist einer von den
anderen Ps. Es darf geraten werden, welches Töpferl das falsche P beinhaltet.
Der Uhu. Auch heuer wieder im Rennen. Adleraugen werden gaaaanz oben
im Bild zwei dicke fette Drähte entdecken. Diese laufen quer über den
Garten zu den französischen Balkonen des Obergeschosses (wenn ich das
so les', dann kommt mir die Wohnung palastmäßig vor. Ist sie zwar nicht,
aber ich mach mir den Palast halt selber. Hmm!) und sollen dem Uhudler
ein wenig dabei helfen, sich zum Zimmer der Kurzen und zum elterlichen
Schlafgemach zu hanteln (Ich hab der Juli erzählt, dass er's heuer schaffen
wird und eines Tages des nächtens an ihr Fenster klopfen wird. Bursche,
lass mich also nicht im Stich). Derweil zeigt er aber noch kein Interesse.
Schwarze Johannisbeere, Himbeeren und hoffentlich ein Wurzelausläufer
der eliminierten Ribisel sind zu seiner Rechten die Zupffreunde des Jahres.
Links melisst die Zitrone (oder umgekehrt) und ein wenig Platz für diverse
Kräutereien ist auch noch.
Bissl Frühlingskitsch:
Die Chefin beim Dekorieren des ähm Frühjahrsschnittkranzes. Feig von
hinter der Feige hervorgeknipst.
Grau? Nein danke. Die Kurze erledigt den Rest. Oder der Papa.
Genug für einen Samstag.
Heut wurde der Sonne gefröhnt. Das erste blinzelnde Bier unter freiem
Himmel gezischt und den Tieren in Schönbrunn beim Tiersein zugeschaut.
Ja eh, ich weiß, zumindest haben sie so getan. Und der Kurzen hat's
gefallen. Und dass der Fight Nase vs Klettergerüstsprosse mit einem
ergenislosen Unentschieden endete, muss ja nicht unbedingt erwähnt
werden. Das Blutstropferl wurde als Sieg gewertet und die blassen Blicke
der Umstehenden war angenehmes Gegengewicht zum Halbherzinfarkt
der Mama.
ja nicht keimen. Dafür auf mehreren Ebenen - 6 Pflanzerl, mal schaun.
Die Paradeiser. 12 Sämchen haben gekeimt, einer hat einen Schluck zu
wenig Wasser bekommen, sorry. Die Nummer 12 im BIld ist einer von den
anderen Ps. Es darf geraten werden, welches Töpferl das falsche P beinhaltet.
Der Uhu. Auch heuer wieder im Rennen. Adleraugen werden gaaaanz oben
im Bild zwei dicke fette Drähte entdecken. Diese laufen quer über den
Garten zu den französischen Balkonen des Obergeschosses (wenn ich das
so les', dann kommt mir die Wohnung palastmäßig vor. Ist sie zwar nicht,
aber ich mach mir den Palast halt selber. Hmm!) und sollen dem Uhudler
ein wenig dabei helfen, sich zum Zimmer der Kurzen und zum elterlichen
Schlafgemach zu hanteln (Ich hab der Juli erzählt, dass er's heuer schaffen
wird und eines Tages des nächtens an ihr Fenster klopfen wird. Bursche,
lass mich also nicht im Stich). Derweil zeigt er aber noch kein Interesse.
Schwarze Johannisbeere, Himbeeren und hoffentlich ein Wurzelausläufer
der eliminierten Ribisel sind zu seiner Rechten die Zupffreunde des Jahres.
Links melisst die Zitrone (oder umgekehrt) und ein wenig Platz für diverse
Kräutereien ist auch noch.
Bissl Frühlingskitsch:
Die Chefin beim Dekorieren des ähm Frühjahrsschnittkranzes. Feig von
hinter der Feige hervorgeknipst.
Grau? Nein danke. Die Kurze erledigt den Rest. Oder der Papa.
Genug für einen Samstag.
Heut wurde der Sonne gefröhnt. Das erste blinzelnde Bier unter freiem
Himmel gezischt und den Tieren in Schönbrunn beim Tiersein zugeschaut.
Ja eh, ich weiß, zumindest haben sie so getan. Und der Kurzen hat's
gefallen. Und dass der Fight Nase vs Klettergerüstsprosse mit einem
ergenislosen Unentschieden endete, muss ja nicht unbedingt erwähnt
werden. Das Blutstropferl wurde als Sieg gewertet und die blassen Blicke
der Umstehenden war angenehmes Gegengewicht zum Halbherzinfarkt
der Mama.
boomerang - am Sonntag, 3. April 2011, 22:03
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