... vieles passiert, vieles passiert nicht. Und weil ich
grad den Scanner dem Apferl (und umgekehrt)
schmackhaft gemacht hab, da hab ich gleich mein
Lieblingsbild eingescannt.
Sie sehen meine Wenigkeit im zarten Alter von
3 Jahren.



In den Kommentaren hab ich Platz für die Lieblingsfotos
der werten Leserschaft gemacht - würd mich freuen, wen
da ein kleines Album zusammen kommen tätate.

Der schönste hier in der erweiterten Nachbarschaft findet sich bei
der ehrenwertenFrau Jette.
Der schönste hier in der Wohnung befindet sich hinter mir:

Die "Südbahnhof baba"-Tour nach Bratislava (die kleine hat im
Dauerhunger gleich Bratislaberl" gedichtet) hat mir ebendort
heuer erstmals "Last Christmas" zu Ohren gebracht. Und erst
bei der Rückkehr kamen im Bratislaberlschen Punc-Dusel leichte
Sentimentalitäten ob der Interrail-Tour 96 auf. Ja, die Zeit rück
voran.

... der hat ein Haus, in das ich sofort einziehen würd.
Es ist einfach extrem wohnlich, gemütlich und lädt
gerade dazu ein, sein Binkerl zu packen und gen
Norden zu ziehen.

edit:
Die hier, die haben das wichtigste Haus vergessen
nachzubauen. Sowasaberauch: http://www.oddee.com/item_96912.aspx

Genau dort liegt er, der Brief ans Christkind.
Noch schnell ein Bäumchen drauf gezeichnet,
alles schön bunt und doppelt geschrieben und
dann Balkontür auf, Brief raus, Tür zu und
warten. Als nach einer Weile der Brief immer
noch da war, kam ein MilkyWay dazu, als
kleines Geschenk (hehe, man weiß ja nie -
schaden kann's ja nicht) dazu und dann
kann das beflügelte Wesen schon kommen.

Der Christkind wartet derweil auch - bis die Kleine im
Land der Träume ist und er sich übers MilkyWay machen
kann, hehe. Von wem die Bestechungs-Idee stammt,
verrate ich aber nicht.

Wer's nicht kennt: anschauen.
http://www.misik.at/fs/105.php

Der F., einer der besten Freunde der kleinen Juli,
hat sich von der kleinen Laus den Kopf einseifen lassen.
Sie war dann auch dran. Und dann gings ans Auswaschen.
Naja, gottseidank haben wir genug Ersatzgewand im
Garderobe-Sackerl.
War früher das Beinkleid beim Abholen des öfteren ein
anderes als am Morgen, so ist nun die Oberbekleidung
überaschenderweise von Umziehnotwendigkeit betroffen.

... steht man auf der Bremse.
Der Fuß ist eingeschlafen und langsam
geht auch noch der Sprit aus.

Klar.
Und dass man die Folie drumrum
eigentlich vorm Verspeisen runter
geben sollte, ist total überbewertet.

Hat mein Unterbewußtsein heut in der Witzkiste geschlafen,
weils mir fast Zahnpasta auf den Rasierer drückte?

... singt immer noch die Juli.

Die ersten Worte der Kleinen,
nachdem sie vom Papa sanft
wachgebusselt wird.
Ein "n`morgen" hätt's
auch getan.

... die Kreissäge.
Zwischenzeitig haben wir in Lignano das Meer
ausgetrunken. Und Muscheln gesammelt und
verspeist. Und den Wellen getrotzt. Und uns
prächtigst erholt.

Als ich neulich wieder auf Geheiß der kleinen Juli
ihr Himbeershampoo ausborgen dürfen musste,
kam mir der Himbeerduft zwar bekannt, aber
doch ein wenig suspekt vor, hatte ich doch dem
Duft anderes als frische Himbeeren im
oberstübchenhaften Bilderkasten zugeordnet.
Der Gesang der Kreissäge gestern hat aber
- engelsgesanggleich - den Verdacht bestätigt,
dass das Bild von kreissägenbehandeltem
Eichenholz durchaus auch auf dem rosafarbenen
Etikett erscheinen könnte. Aus gewissen
verkaufsförfernden Überlegungen hat man
sich dann aber wohl überlegt, es mit lustigen
Himbeeren zu versuchen - ein Holzstoß hätt's
aber auch getan.