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rolltreppe

rolltreppen sind ja so was von gemütlich.
solange die linke spur frei bleibt und die rolltreppe funktioniert.
aber wehe, wenn sie mal versagt:
wie betrunken stolpert man über die ersten „stufen“, die sich nicht und nicht bewegen wollen. danach folgt ein ermüdendes gefühl in den beinen, die dem „stufensteigen“-befehl aus dem gehirn nur zögerlich folge leisten möchten – schließlich befinden wir uns ja auf einer rolltreppe.
nach cirka 7 stufen der eingewöhnung hat man endlich den dreh raus und steigt normal die treppe hinauf/hinunter.
und das verflixte dran:
es geht jedem so, immer.
aber warum das so ist, bleibt wohl ein rätsel.

was man übrigens tun kann, wenn eine Person oder ein Gegenstand in einer Fahrtreppe oder einem Aufzug eingeklemmt wird, kann man hiernachlesen.
- 1433 mal gelesen
Zorra meinte am 15. Apr, 18:01:
Rolltreppen sind gefährlich!
Letzthin wurde eine Putzfrau von einer Rolltreppe stranguliert.  
smarts meinte am 15. Apr, 19:01:
die geometrie
der stufen ist das verflixte, wenn sich das verdammte ding nicht rührt. das ist zumindest meine theorie - sollten einen architekturstudenten um rat fragen.... wenn ich so eine rolltreppe antreffe bemüh ich mich um früherkennung und alternative aufstiegshilfen, idealerweise aufzüge, annehmbar, da immer noch besser als die einer pyramide gleichenden treppenstufen der stehenden rolltreppe, auch die normale stiege.... 
 
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