über den kommenden winter atmen sie auf,
die blumenkistenhalter.
aber in 34 tagen werden eben jene wieder länger.
und dann könnt ihr euch wieder auf was gefasst machen.
die hütte steht das ganze jahr leer.
und jetzt wird drinnen heftig kohle gemacht.
boomerang - am Mittwoch, 17. November 2004, 17:11
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Tiffy meinte am 18. Nov, 14:48:
wenn das mal kein hinweis mit dem zaunpfahl ist ;-) meine sind immer noch draußen und da hätte sie eigentlich über den winter auch bleiben sollen. was spricht dagegen, wenn frau die kästen draußen läßt?
boomerang antwortete am 19. Nov, 12:05:
wasser neigt beim gefrieren der, in diesem falle unangenehmen, eigenschaft zu fröhnen, sich mehr platz zu gönnen, als im liquiden aggregatszustand. ein bluemkästchen kann diesbezügich zwar protest einlegen, die physik jedoch bleibt hart und sorgt manchmal dafür, dass im frühling neue blumenkästen angeschafft werden müssen. fast könnte man meinen, dass div. bauhäuser und gärtnereien mit dem wasser unter einer decke stecken, sind ja auch die schönen terracotta-töpfe des öfteren schon opfer dieser connection geworden.einfach an einen frostfreien platz damit, erde erneuern, tulpen- krokus- und/oder hyazinthrn-zwieberln reinstecken und im frühling raus damit. und wenn die dann abwelken können sie wieder nach herzenslust nachpflanzen.