machen aus realisten optimisten.
einerseits gut.
andererseits lähmend, weil´s
einen runter zieht, dauernd und
gebetsmühlenartig fatalistisch.
besonders dann, wenn´s
kein zweckpessimismus
ist, sondern purer, harter,
zerfleischender pessimismus.
das will und kann ich mir nicht
angewöhnen - nein. schadet
dem magen, dem herz und
dem verstand.
einerseits gut.
andererseits lähmend, weil´s
einen runter zieht, dauernd und
gebetsmühlenartig fatalistisch.
besonders dann, wenn´s
kein zweckpessimismus
ist, sondern purer, harter,
zerfleischender pessimismus.
das will und kann ich mir nicht
angewöhnen - nein. schadet
dem magen, dem herz und
dem verstand.
boomerang - am Mittwoch, 12. Dezember 2007, 12:28
-
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Etosha meinte am 12. Dez, 12:38:
Man stelle sich vor, was solche Menschen mit dem eigenen Leben anstellen würden, wenn ihre Erwartungen konkreten Einfluss auf ihr Leben hätten! ;))Wenn wirklich was schiefgeht, dann sieht man's eh spätestens beim Eintreffen der Misere. Aber bis dahin wird man sich doch die Zeit verschönern dürfen, indem man freudig in die Zukunft blickt. Die Frechheit an Pessimisten ist, dass sie ihre Sicht der Dinge nicht für sich behalten.
chefe meinte am 13. Dez, 23:32:
Pessimismus...
...ist das Fehlen von Information!
andrea meinte am 15. Dez, 12:57:
Da bin ich ganz bei Ihnen. Das ewige Geraunze und die Schlechtmacherei sind pure Energieräuber. Einfach fröhlich durch die Welt gehen (mag naiv sein, aber es fühlt sich besser an), weil was kommt, kommt so wie so.