Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
alles kommt zurück

 
Das Passwort.
Mein erster Gedanke heute nach dem Aufwachen.
Das Passwort.
Es ist weg.
Weg gefressen.
Weg gesoffen.
Weg vergessen.
Das Passwort.
Ich werd' den IT-Andi anrufen müssen.
Schon wieder.
Es ist eine gute alte Tradition.
Über Neujahr wirft mein Hirn alles raus, was als sinnlos erachtet wird.
Und ab und zu kommt dem Putzfimmel im Oberstübchen auch das Passwort für den Firmencomputer unter, wird hin und her gedreht, angerochen, geschüttelt und schließlich entsorgt.
Das Passwort.
Zu Neujahr braucht das keiner.
Auch nicht, wenn die Heiligen Drei Könige kommen.
(Die waren dann eh nicht da, aber das tut nix zur Sache.)
Aber am Tag danach.
Am Tag danach, dann wird's dann gebraucht.
Das Passwort.
Gut, beim Frühstück einmal nicht.
Auch nicht in der U-Bahn.
Aber im Lift wär's schon gut, wenn man es kennen würde.
Das Passwort.
Nix.
Eigentlich eine gute Idee.
Aber zu kurz. Und ohne Sonderzeichen.
Ok, erstmal die Kollegen begrüßen.
Sie haben's.
Das Passwort.
Ihres.
Meines schlummert irgendwo.
Im Vergessens-Ordner.
Hmmm.
Kaffee machen.
Und nicht daran denken, dass es weg ist.
Das Passwort.
Es hilft nix.
Aufklappen.
Einschalten.
Hochfahren.
Und da ist es.
Das Passwort.
IT-Andi hat Glück.
Und ich Pech.
Weil ich es wieder kenn, das Passwort.
Das erste Mail in meiner Inbox haut mich dann um.
Ich soll ein neues erstellen.
Weil es abläuft.
Das Passwort.
- 1196 mal gelesen
bla
Gilt auch an Samstagen. Montagen. Mittwochen. Donnerstagen. Und an Dienstagen. Auf die Dienstage darf man da ja nicht vergessen.
- 1376 mal gelesen
noComment
.
Leider weiß das kaum wer.
- 1207 mal gelesen
Aber mir hat sich ein Schüttelreim aufgedrängt. Kein guter. Aber ein geschüttelter. Und den stell' ich hier knadenlos (Mir ist bewußt, dass man gnadenlos mit "g" schreibt, aber rein phonetisch find ich gnadenlos mit "g" viel zu sanft - dem Wortsinne zuwider klingend. Knadenlosigkeit ist was hartes. Das Wort muss mit dem ersten Buchstaben schon ins Auge krachen, sich nicht mit einem zärtlich anmutenden "g" in den Gehörgang schleichen. Und weil das hier mein Blog ist, schreib ich hier knadenlos knadenlos mit "k". Ha. Einfach so. Weil ich kann. Und weil ich will. Ätsch.) rein.
Ach ja, der Schüttelreim:

Ich wed'l schee,
trotz Schädlweh.

Vielleicht findet sich ja mal ein besserer Anlass, dass man den mal in seine Konversation einfließen lässt. Oder man haut ihn einfach so, an der Poolbar im Sommerurlaub dem Flirtopfer vor den Latz. Und zwar knadenlos.
- 1271 mal gelesen
Freitagstexterpokallogo
Der Beweis ist erbracht, um Freitagstexter zu werden, braucht's kein Überdrübersupeduperfoto aus einer Profispiegelreflexkamera. Nein, eine Plawa Luxo - quasi die Spy-Cam der Nuller-Jahre und bei BloggerInnen hierorts sehr beliebt gebar am 16. Dezember 2003 dieses Foto. Übrigens, der Zebrastreifen existiert nimmer mehr.
Aber zurück in die Zukunft von damals.
Und zum Freitagstexterpokal.
Dieser wandert diesmal zum Kulturflaneur, der sich mit
Zebrastreifen 2.0
Die brandneue Zebrastreifentechnologie macht's möglich: Blitzartig gleiten die Streifen dahin, wo Fussgänger die Strasse überqueren wollen.

die Austragung des nächsten Freitagstexter einhandelte.
Ich finde übrigens, dass der Kommentar nicht nur freitagstextersiegerwürdig ist, sondern auch zum Patentamt gebracht werden sollt: Ein Zebrastreifen, der dann da ist, wenn ich ihn brauche, das wär's.
Herzliche Gratulation nochmal und auf Wiedersehen beim Kulturflaneur.
- 1482 mal gelesen

There's so many different worlds
So many different suns
And we have just one world
But we live in different ones


Ich mag die Nummer.
Ich mag die Tränen, die mir der Song raus drückt.
Was ich nicht mag, ist die Wut.
Die Wut, die diese Tränen in mir erzeugen.
Die Wut über die Ohnmacht.
Die Ohnmacht, meiner Tochter nicht erklären zu können,
warum Menschen nicht in Frieden miteinander leben können.
In mir glüht die Wut darüber, das überall das Trennende gesehen wird.
Und nicht das Gemeinsame.
Dass der Egoismus einzelner mit dem Blut anderer genährt wird.
Dass darum Menschen alles was sie haben aufgeben müssen.
Dass sie ungeahnte Strapazen auf sich nehmen.
Und dass ihnen dann das Leben geneidet wird.
Dass Hilfe selektiert wird. Hilfssuchende zurück gewiesen werden.
Das Zäune wieder gebaut werden sollen, wo vor gar nicht allzu langer Zeit
Grenzen niedergerissen wurden.
Grenzen, die dabei waren, sich aufzulösen.
Dabei waren, nur mehr auf dem Papier zu existieren.
Land. Platz zum Leben. Platz zum Begegnen.
Aber jetzt.
Jetzt wird getrennt.
Zäune. Bauliche Maßnahmen. Mauern.
Wir hier. Ihr dort.
Wir. Ihr.
Wir # Ihr
Wir######################################################Ihr
Das Wir zerfällt. Es gibt kein Wir.
Und ich bin wirr.
Sorry.
- 1159 mal gelesen
Freitagstexterlogo
Jetzt ist es schon wieder passiert. In meinem Regal prangt er, der Freitagstexterpokal. Voller Stolz hab ich ihn von "shhhhh" entgegen genommen. Und dieser Pokal ist es, um dessen Austextung es nun wieder geht. Die Regeln sind dem meisten TeilnehmernInnen altbekannt, den Newbees aber in einem Satz erklärt:
Wer einen Blog hat und nächsten Freitag ebendort diesen Bewerb austragen möchte, der möge hier bis nächsten Dienstag Glockenschlag Mitternacht einen Bildtext als Kommentar zu folgendem Fotodokument verfassen, welchen ich, mit all den anderen Beiträgen bis Mittwoch nächster Woche sichten und in Eigenregie jurieren werde, am besagten Mittwoch hier im Blog - so es der Siegerbeitrag ist - als Siegerbeitrag ausloben werde und die Autorin oder den Autor des gewitzten, lustigsten, sinnreichsten Beitrags die Austragung des nächsten Freitagstextens überantworten.
Zur Befreitagstextung kommt heute ein uraltes Foto aus meinen Händen.

zebrabogen

Nicht besonders groß. Nicht besonders scharf. Nicht besonders farbenfroh.
Aber was brauchen FreitagstexterInnen auch Farben? Ihnen reicht eine Tastatur.
Und in die soll jetzt gehauen werden.
- 1644 mal gelesen
Märzschmerzen
Es war in den Iden des Märzen,
da versuchten alle zu scherzen.
Das versuchte auch er,
für ihn war's zu schwer.
Er nahm sich's sehr zu Herzen.


Abwarten und Tee trinken
Es war mal ein Junge aus Wien.
Der ließ seinen Tee zu lang ziehen.
Und zwar jedes Mal -
es war eine Qual.
Und doppelt bitter für ihn.

Am nächsten Tage war er kühn,
ließ' den Tee exaktest brüh'n.
Es war ein Genuss,
ganz ohne Verdruss.
Man muss sich halt ein bissl bemüh'n.
- 1108 mal gelesen
Freitagstexterlogo
Ich bitte vielmals um Entschuldigung, weil ich Euch so lange hab warten lassen. Erstens viel es mir schwer, aus dem vielen suprigen Freitagstextereien, die eine jene auszuwählen, weil ja nur ein Staffelholz weiter gereicht werden darf. Und zweitens hab ich ja so nebenbei auch im Büro was zu tun, was mich ein wenig in Zeitnot schlittern ließ.
Ich schlittere noch immer, aber anyway.
Nun denn.
Die gute "la-mamma" hat gleich mit dem ersten Kommentar den Barbapapa abgeschossen und Barbamamma (wen den sonst?) ins Rennen geschickt, was mich schon am Freitag Morgen zum erheitersten Bürohengst hier im Bergwerk machte. Sie tippte ein beswingtes "barbamama hat sich heute zum einkaufen in ein menschenweibchen gewandelt." ins Kommemtarfeld und hatte nicht nur den schnellsten, sondern auch besten Beitrag im Rennen.
Gratulierend geb ich also weiter an die "la-mamma"!
- 1488 mal gelesen
Freitagstexterlogo
Freitag ist. Freitagstexter ist. Das ist so. Und diesmal darf ich wiedermal das Spiel der Worte veranstalten, weil ich letzte Woche beim ehrenwerten Herrn Nömix einen flotten Dreier sah. Das Regelwerk ist ja simpel wie Sau. Das von mir zu diesem Behufe ausgesuchte Bild einfach betexten. Und zwar bis nächsten Mittwoch Glockenschlag 0 Uhr. Oder auch Dienstag Glockenschlag 24 Uhr. Für Kommentare, die dazwischen reinkommen, will ich mal eine Ausnahmeregelung gelten lassen. Die beste Wortmeldung wird mit der nächstwöchigen Austragung des Freitagstexters honoriert. Und das ist nicht nix. Also wie gesagt, folgendes Bild will via Kommentar mit zahlreichen Wortspenden versehen werden:
Wien, U6
Erlaubt ist alles, was man in Worte fassen kann.
Wohlan!
- 1732 mal gelesen
Kaum war Susi ihre Ketten los,
sie auch schon alle Letten kos'.
- 1208 mal gelesen
Freitagstexterlogo

Die Scheinwerfer strahlen gleissend auf die beiden Moderatoren. Sie, eine blonde Mittzwanzigerin. Er, ein schwarzhaariger, elegant bebarteter Mittdreißiger, der schon ein wenig grau wird, quasi Clooney für Arme. Die beiden stehen nun da. Beide haben ein Kuvert in der Hand. Güldene Kuverts. Ja, diese Farbe wird dem Preis, der heute zu vergeben sein wird, nur gerecht. Das Publikum hängt gebannt an den Lippen der Moderatoren. Im Hintergrund wummert Musik, wie wir sie aus unzähligen Kinofilmen kennen, wenn uns Hollywood sagen will: Jetzt wird's spannend. Das ist der Moment, in dem der Regisseur der Liveübertragung der Freitagstexterprämierung zeigt, was er drauf hat. In schnellen Schnitten zeigt er die gebannten Gesichter der (und jetzt kommt's) Eltern und angehörigen, der hoffnungsvollen Kandidaten. Sie alle starren nach vorne. Nervös. Nägelkauend und dabei ertappt, gezwungen lässig lächelnd, andere rücken nah zusammen und legen sich die Arme um die Schultern, wieder andere drücken die Daumen. Die Augen leuchten, der Lidschlag wird unterdrückt. Und dann.
Sagt die Moderatorin: "And the winner…" Drei Worte die die Ewigkeit zerfetzen, nur um eine neue Ewigkeit zu verharren. Die Bassboxen schuften jetzt doppelt, die Moderatoren üben sich im gespannten Lächeln, über die Headsets sagt ihnen der Regisseur, dass sie noch warten sollen, er habe noch ein paar Kamerafahrten über das Publikum im Saal und einen Steadycam-Run an den Kandidaten vorbei geplant.
"is" drückt der Kaffeetapsonkelverschnitt raus. Mit lang gezogenen i. Wobei er auch, je länger er das i spricht, auch die rechte Augenbraue nach oben zieht und den Kopf dabei leicht nach links dreht und dabei zart nach unten beugt. Der Steadcamman rennt los. Da sind sie. Gebannt harren sie der Dinge. Ein jeder hat seine Worte noch im Kopf. Sortiert sie geistig um. "Hätte ich nicht doch..?" und "Warum hab ich nicht..?". Doch zu spät. Jeder gab sein bestes. Und die Jury hatte keine leichte Aufgabe, das ist klar. Doch das alles zählt jetzt nichts. Überhaupt nichts. Der große Moment ist da. Jetzt ist es soweit.
Die beiden öffnen wie einstudiert das Kuvert. Synchron. 12 Kuverts haben sie in den Proben verschlissen. Jeder. Nur um synchron die Kuverts zu öffnen.
Der Regisseur legt seinen kleinen Finger der rechten Hand auf den grünen Button - auf dem "Baaam!!!" steht. Der Knopf auf dem riesigen Bedienpult, den nur er drücken darf. Der Knopf, der den Glitterregen und die Pyroshow startet. Der Knopf, auf dessen Drücken hier alle warten. Denn wenn er gedrückt ist, dann ist es raus. Dann weiß die Welt, wer nächsten Freitag Freitagstexter sein darf. Eine außerordentliche Ehre, der sich der Regisseur gewahr ist. "Ein bisschen geht noch." denkt er sich. Die Streicher im Orchester tänzeln über den gestrengen Bass, die Percussions-Truppe, die eigens aus Brasilien eingeflogen wurde, wartet, dass sie gleich gegen eine Pyroshow ankämpfen darf. Hinter der Bühne warten 22 Tänzerinnen und Tänzer, die mit einer tagelang geprobten Ballettchoreographie ein wenig an die großen Fernsehshows erinnern sollen. Sie alle warten. Kandidaten. Eltern. Moderatoren. Tänzer. Percussionisten. Streicher. Raketen. Glitterbömbchen. Der kleine Finger des Regisseurs.
"Sag's" - er hat sein Mic auf die Moderatorin geschalten. Sie lächelt zart auf, mehr noch als sie eh schon dauergrinste. Die beiden wussten vorab nicht, wer das Ergebnis verkünden darf. Auch nicht der Regisseur. Der grau melierte Typ hatte insgeheim damit gerechnet, dass seine Stimme den Sieger bekannt geben darf. Seine Stimme als die kleine Überraschung des Abends gesehen, wenn er, und nicht das blonde Mädel (was für ein erwartbarer Kitsch) die Spannung auflöst. Aber nein. Er war der erste, der in diesem Moment zutiefst enttäuscht war. Doch gleich werden es unzählige andere auch sein, denn gewinnen kann nur eine. Oder eine. Leider.
Jetzt öffnet sie den Mund. Sie öffnet das Kuvert. Sie öffnet die Augen. Blickt in die Kamera. Man kann es in ihren Augen schon ablesen. In diesem Moment atmet keiner im Saal. Die Spannung hatte noch nie so einen Höhepunkt. Spannung muss neu definiert werden, dessen war sich der Regisseur sicher, der sich schon in Hollywood wähnte, wo er nicht in einem Übertragungswagen auf dem Parkplatz der Mehrzweckhalle Oberwart sitzen muss.
"Kulturflaneur"
Der kleine Finger des Regisseurs drückt den Baaam-Button. Jetzt bricht alles los. Die Tänzer zirkeln rein. Glitterbömbchen machen den Saal zu einer übergroßen Schneekugel. Die Brasilianer trommeln und rasseln was das Zeug hält. Ein Grüppchen im Publikum springt auf und fällt sich in die Arme, während rundum Köpfe hängen gelassen werden. Doch bald besinnt man sich und gratuliert. Die Moderatoren versuchen den Trubel zu übertönen und bedanken sich bei allen Teilnehmern und geben bekannt, dass die Jury es besonders schwer hatte, weil die Beiträge derart hochklassig waren. Der Regisseur lehnt sich zufrieden zurück. Alles ist gut gegangen. Nein. Alles lief perfekt. Elegant greift er an sein Bedienpult. Er hat sich eine Cohiba zurecht gelegt. Und jetzt pfeift er auf das "Rauchen verboten"-Schild an der Tür. Jetzt hat er sich den Glimmstängel verdient.
Jetzt wird die nächste Staffel angekündigt. Im Blog von "Kulturflaneur" geht es weiter. Eine noch größere Show wird angekündigt. Mit noch besseren Kandidaten. Noch besseren Beiträgen und noch mehr Spannung. Der Abspann rast durchs Bild. Glitterregen. Sich umarmende Menschen. Tänzer. Trommler. Das volle Programm.
- 1920 mal gelesen
Freitagstexterlogo

Ein weiteres Mal trifft mich die Ehre, hierorts den angesehenen Pokal der Freitagstexter in die Auslage zu stellen, welcher mir Trithemius rüber gereicht hatte, an seine Seite ein Foto zu pinnen, welches von meinen Leserinnen und Lesern mit zahlreichen Wortspenden zu versehen ist, auf das Bild&Text zu einem Kunstwerk erwachsen.
Mir obliegt es, die, in den Kommentaren angeschwemmten Buchstabenhaufen (ich meins nicht bös, aber mir gefiel das Bild und drum hab ich die Formulierung hier reingeschraubt) nach Einsendeschluss, welcher nach guter alter Tradition am dem Freitag nachfolgenden Dienstag Glockenschlag 24 Uhr verortet ist, zu jurieren. Was nie nicht einfach ist, ich mir aber selber eingebrockt hab - was muss ich auch Meldungen von Freie Welle Wuppertal zitieren. Am Mittwoch wird dann der Pokal weiter gereicht. Ich stell schon mal virtuellen Schampus kalt.
Also ran an die Tastaturen, Schreibmaschinen, Bleistifte, Federkiele und Touchdisplays - schreibt, schreibt, schreibt.
Nämlich was euch zu diesem Bild einfällt. Alles ist erlaubt: Balladen, Einzeiler, Schlachtrufe oder auch literarische Werke epischer Länge. Man weiß ja nie, Pulitzerpreise oder gar Literaturnobelpreise schlafen nie und warum sollte nicht in einem unscheinbaren Blog einmal…
hmmm?
Aber egal.
Ran.
Ans.
Werk.
- 1700 mal gelesen
Die Hitze. Jetzt seh ich schon Giraffen, wo Bananen sein sollten.

Vielleicht kommt ja daher der Begriff "Affenhitze". Weil Affen essen ja gerne Bananen. Und reiten gerne auf Giraffen. Und wenn Affen Bananen essen und dabei Giraffen sehen, dann muss es schon sehr heiß sein. Und wenn man dann diese wirren Gedanken noch in sein Weblog schraub, dann ist es heiß. Zu heiß.
- 1069 mal gelesen
 
resident of twoday.net
powered by Antville powered by Helma
AGBs xml version of this page