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alles kommt zurück

 
denn der ist heute noch nicht voll. aber irgendwas scheint dieser tage in der bloggerwelt ein wenig die wogen hochgehen zu lassen. auf alo (mittlerweile wieder beruhigt) gibt’s trouble mit newbies, die mit photoshoppereien bzw. cams, die nicht alo-konform sind, für aufruhr gesorgt haben. bei der miss hat sich ein diskussion entzündet, die von miss´ feststellung, dass die qualität (nicht im sinne von gut bzw. schlecht) der beiträge bei twoday in letzter zeit sich geändert hat, ausgelöst sich immer mehr im kreis dreht.

irgendwann am nachmittag wollte ich mich auch miteinbringen, habs dann aber doch nicht getan und jetzt hab ich’s noch mal gelesen:


jeder soll bloggen was er bloggen will.
„gute“ oder „schlechte“ blogs/beiträge gibt es nicht. weblogs leben doch auch vom charm des spontanen, des direkten, des persönlichen. mit ausnahme der „l'art pour l'art“-weblogs, die denn sinn von weblogs darin sehen, ausschließlich über weblogs und weblogtools zu schreiben und alles andere als „schnöde tagebücher“ abkanzeln bzw. der themenblogs ist für mich jedes weblog eine „eigenständige persönlichkeit“, die es als solche zu respektieren gilt. sympathie und antipathie entstehen da genauso wie irl.
„gut“ ist ein beitrag/blog immer nur im auge des betrachters/lesers – das ganze in definitionen zu pressen wäre albern.



ja. warum sollte ich das umsonst geschrieben haben.
- 877 mal gelesen
täglich geh ich an einer dieser schönen waagen vorbei.
den ganzen ring entlang, aber auch vereinzelt an anderen orten in wien, harren die mechanischen wunderwerke ihres einsatzes.
heut hab ich mehr als einen blick riskiert.
und 20 cent.
schwer
soso.

als ich vor jahren erstmals so eine öffentliche waage in wien gesehen hab, hab ich natürlich gleich das ding ausprobiert. und gleich „beschissen“:
zu zweit auf die waage drauf – wow, der zeiger hats eilig!
dann steigt die offensichtlich leichtere person runter – so „schwer“ bin ich also.
leichtgewicht wieder rauf, bereits gewogener steigt runter – das leichtgewichtgewicht wird angezeigt.

ganz wichtig ist, dass man die trittfläche der waage während der „aktion“ niemals unbelastet lassen darf – sonst schnellt der zeiger zurück und nimmt eine mechanische sperre mit. also immer mit maximalbelastung beginnen.

3 wägungen um ats 10,- (oder waren´s ats 5,-?).
mensch, was war ich für ein haudegen aber auch!
- 1601 mal gelesen
 
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