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fast wwaer hier die zeit stehen geblieben, fast.der duft nach feigen und salbei ist noch ein wenigzarter, die bunten eidechsen noch etwas schuechterner (die umlaute sind hier auf der tastatur mangelware, also kann\s schon mal ein wenig zyrillisch aussehen, in diesem eintrag und das mythos tut das ihre). aber es ist hier trotz alledem wunderbar. erwanderbare straende werden wunderbare straende, werbeprospekthaftes tuerkis wird realitaet.
der wind, wenn er durch diepinien weht, laessts wie frisch eingeschenktes mineral mit eiswuerfeln klingen, zwischendurch erzaehlt erich keastner davon, wies war er noch ein kleiner junge war, und max goldts kolumnen duerfen anderenzeits fuer kurzweil sorgen.
nirgenswo schmecken feigen besser, klar, frisch gefladert vom baum, auf dem sie sich grad noch inder sonne flaetzten...
der inselbus, mannometer, der hats in sich, sicherheitsbestimmungen innerhalb und was die strassenfuehrung betrifft wuerden somanchen das mussaka von gestern wieder das tageslicht zeigen lassen, aber das ist hier so, das wird hier so sein und das ist gut so.
aja, ist jetzt noch ein bissl frueh dafuer, aber das ortsuebliche #gute nacht# ist eselsbruecklich im wienerischen recht einfach zu merken, indem man man dem passenden lichtzustand beschreibend, die buchstaben #l# und #n# platztauschen laesst.
und wie ists des naechtens? da gibt es #kane lichta#
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