start der tour um 12uhr20. der marsch zur bushaltestelle führt zum ersten verschnaufen. per bus geht´s dann nach wien. stationen: zb. pinkafeld. jahrelang tägliches ziel, aber mit freude stelle ich fest, daß der bus weiter fährt. zuvor war auch noch oberschützen station. über wald und wiese geht´s weiter - endlich: wien. matzlainsdorferplatz. danach südbahnhof, rucksack ins schließfach. mäx wartet bereits auf mich. danach geht´s weiter zu seiner wohnung. beratung beim rucksack-packen. besuch bei andi. spaßige unterhaltung über horoskope und win95. einkauf des "bschoad-packls" für die zugreise. 4350 alpendollar fürs ticket bezahlt. los zum zug: waggon 418, plätze 45/46 im liegewagen. 4 italienische weibliche wesen sind sehr überrascht, als sie die beiden rucksackler sehen, die sich noch ins abteil zwängen wollen. 300 wörter/minute. aber ansonsten sind sie sehr nett! start! der zug verläßt wien -> es gibt kein zurück mehr. der fahrtwind im gesicht ist angenehm und stimmt die beiden tramper nachdenklich. wie das wohl mit dem schlafen wird, in dem engen abteil? mäx und ich liegen oben. der !ital.! schaffner kommt eine weile später ud nimmt uns das ticket und den paß weg. "domani! - morgen bekommen wir alles zurück. hoffentich! jetzt bin ich ... schaffner nummer 2: der österreichische schaffner kommt und will von uns je 238öS kassieren. 50% der inlandsstrecke müssen berappt werden. mäx zahlt in schilling -> kein problem. ich hab natürlich alle schillinge aufgebraucht. eh klar! die zahlung mit lire zeichnet sich als schwierig ab. der inkompetente österr. schaffner hat leichte probleme mit dem umrechnen und hätte mich, danke markus, fast um 5öS betrogen - aber auch das ist jetzt erledigt. auch die 4 ladies haben troubles mit den supplementos. jetzt bin ich auch schon etwas müde. vielleicht noch etwas die füße vertreten, die letzte wurstsemmel verfuttern und dann: bueno notte!
heute vor 10 jahren bin ich zu einer wunderbaren interrail-reise aufgebrochen. wir sind wie die irren durch halb europa gedüst und haben das leben genossen. eine ungemein spannende zeit - erstmals weg von daheim, auf sich selbst angewiesen und frei. ungereimtheiten wie in genua, als wir im hafenviertel fast beklaut wurden, oder das hotel cristallo, in dem man aus dem zimmerfenster zur gegenüberliegenden wand greifen konnte und der lichtschalter fürs zimmer war am gang, die verregnete nacht in pamplona die und in den bahnhof zum schlafen trieb und dort die bullen um ein uhr in der nacht wieder aus dem bahnhof hin zu irgendeinen korridor, wo auf 100 meter länge 200 tramper teils sogar ohne schlafsack übernachtet haben. oder der tages-trip von berlin nach stuttgart, weil grad thomas muster ein halbfinale spielte und abends gings rauf nach hamburg, wo wir in einen tatort-dreh reinplatzen. oder die immer laute ramblas in barcelona, den tolgo - den spanischen ice, in dem mich rocky1 auf spanisch vom schlafen abgehalten hat, das schlafen im hydepark oder im englischen garten, das wäschewaschen in paris um mitternacht, die katholische jugendherberge mitten im amsterdamer rotlichtviertel in dem wir in einem 42mann zimmer untergebracht waren. der königliche tennisclub in monaco, der zwar mit vielen überwachungskameras abgesichert schien, aber das türl war halt offen und wir sind rein und habenes gar bis zum centre-court geschafft. die fahrt raus nach wimbledon - mit schienenersatzverkehr hat uns zu einem grillfest geführt, inmitten eines netten kleinen parks. die fahrt mit der fähre von england nach amsterdam war wieder verzichtbar - engländer und japaner matchten sich im biersaufen, verloren haben sie alle und auch die, die nicht mitgemacht haben und ihre rucksäcke nicht rechtzeitig in sicherheit gebracht haben. der mcdonalds in nizza, der bier nur dann hergiebt, wenn man auch was zum essen bestellt, die lästigen tauben vor dem duomo in mailand, der 7 spurige kreisverkehr am triumpfbogen, der alte mann in amsterdam, der sich die zeiten zurück wünscht, in denen amsterdam noch verträumt ruhig war und nicht als canabis-welthauptstadt galt, die sockengallerie in den zugabteilen, die uns stets von mitfahrern schützte - was den vorteil hatte, dass man zu zweit alle sitze auszieht und ein bequemes riesenbett bekommt, da war noch das bolsover-hotel in london, von indern geführt, die gerne mal ein bett doppelt vergeben und den boden waxen, dass es eine freude ist, die engen stehplätze auf der fahrt von nürnberg nach prag, die sich langsam lichteten und das besste nickerchen am gang kurz vor prag und dann nich die miniberockte schaffnerin die scheinbar nicht mitbekommen hat, dass wir da lagen, die münzenvielfalt die sich in der zeit ansammelte, die vielen plaudereien mit anderen interrailern, die besten fritten der welt in amsterdam - natürlich die obelix-portion mit einer von ca. 42 saucen, den frechen kids die in jedem park herumkicken....
geblieben sind ein a5 heftl, ein tramperrucksck, die liegematte, ungemein viele eindrücke und der wunsch, es noch einmal zu machen.
heute vor 10 jahren bin ich zu einer wunderbaren interrail-reise aufgebrochen. wir sind wie die irren durch halb europa gedüst und haben das leben genossen. eine ungemein spannende zeit - erstmals weg von daheim, auf sich selbst angewiesen und frei. ungereimtheiten wie in genua, als wir im hafenviertel fast beklaut wurden, oder das hotel cristallo, in dem man aus dem zimmerfenster zur gegenüberliegenden wand greifen konnte und der lichtschalter fürs zimmer war am gang, die verregnete nacht in pamplona die und in den bahnhof zum schlafen trieb und dort die bullen um ein uhr in der nacht wieder aus dem bahnhof hin zu irgendeinen korridor, wo auf 100 meter länge 200 tramper teils sogar ohne schlafsack übernachtet haben. oder der tages-trip von berlin nach stuttgart, weil grad thomas muster ein halbfinale spielte und abends gings rauf nach hamburg, wo wir in einen tatort-dreh reinplatzen. oder die immer laute ramblas in barcelona, den tolgo - den spanischen ice, in dem mich rocky1 auf spanisch vom schlafen abgehalten hat, das schlafen im hydepark oder im englischen garten, das wäschewaschen in paris um mitternacht, die katholische jugendherberge mitten im amsterdamer rotlichtviertel in dem wir in einem 42mann zimmer untergebracht waren. der königliche tennisclub in monaco, der zwar mit vielen überwachungskameras abgesichert schien, aber das türl war halt offen und wir sind rein und habenes gar bis zum centre-court geschafft. die fahrt raus nach wimbledon - mit schienenersatzverkehr hat uns zu einem grillfest geführt, inmitten eines netten kleinen parks. die fahrt mit der fähre von england nach amsterdam war wieder verzichtbar - engländer und japaner matchten sich im biersaufen, verloren haben sie alle und auch die, die nicht mitgemacht haben und ihre rucksäcke nicht rechtzeitig in sicherheit gebracht haben. der mcdonalds in nizza, der bier nur dann hergiebt, wenn man auch was zum essen bestellt, die lästigen tauben vor dem duomo in mailand, der 7 spurige kreisverkehr am triumpfbogen, der alte mann in amsterdam, der sich die zeiten zurück wünscht, in denen amsterdam noch verträumt ruhig war und nicht als canabis-welthauptstadt galt, die sockengallerie in den zugabteilen, die uns stets von mitfahrern schützte - was den vorteil hatte, dass man zu zweit alle sitze auszieht und ein bequemes riesenbett bekommt, da war noch das bolsover-hotel in london, von indern geführt, die gerne mal ein bett doppelt vergeben und den boden waxen, dass es eine freude ist, die engen stehplätze auf der fahrt von nürnberg nach prag, die sich langsam lichteten und das besste nickerchen am gang kurz vor prag und dann nich die miniberockte schaffnerin die scheinbar nicht mitbekommen hat, dass wir da lagen, die münzenvielfalt die sich in der zeit ansammelte, die vielen plaudereien mit anderen interrailern, die besten fritten der welt in amsterdam - natürlich die obelix-portion mit einer von ca. 42 saucen, den frechen kids die in jedem park herumkicken....
geblieben sind ein a5 heftl, ein tramperrucksck, die liegematte, ungemein viele eindrücke und der wunsch, es noch einmal zu machen.
boomerang - am Mittwoch, 28. Juni 2006, 10:17
-
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1523 mal gelesen
ein heftig prächtiges sommergewitter.
leider nicht in wien.
leider nicht in wien.
boomerang - am Dienstag, 27. Juni 2006, 10:41
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1753 mal gelesen
die kleine hat von gestern auf heute 8h durchgeschlafen,
irgendwie ist mir das unheimlich. dafür revanchiert sie sich
tagsüber mit endlos langen stillsessions. ich denke mal,
die hitze setzt ihr sehr zu. die mama ist da nicht zu beneiden.

irgendwie ist mir das unheimlich. dafür revanchiert sie sich
tagsüber mit endlos langen stillsessions. ich denke mal,
die hitze setzt ihr sehr zu. die mama ist da nicht zu beneiden.

boomerang - am Donnerstag, 22. Juni 2006, 15:13
-
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2141 mal gelesen
nachdem er sich unlängst unser wohnzimmer von außen angesehen hat, ist er heut morgen im schlafzimmer aufgetaucht. mit ein wenig überredungskunst hab ich den burschen mit ein paar routinierten handgriffen wieder dort hin befördert, wo sein angestammter platz ist.


boomerang - am Mittwoch, 21. Juni 2006, 09:39
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1076 mal gelesen
in der hitze haben´s radfahrer besonders schwer
das richtige tempo zu finden, das da irgendwo zwischen
hohem tempo für kühlenden fahrtwind und langsamen
gestrampel für minimalen bewegungsaufwand sein muss.
da schwitz ich lieber zu fuß.
das richtige tempo zu finden, das da irgendwo zwischen
hohem tempo für kühlenden fahrtwind und langsamen
gestrampel für minimalen bewegungsaufwand sein muss.
da schwitz ich lieber zu fuß.
boomerang - am Dienstag, 20. Juni 2006, 15:10
-
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801 mal gelesen
haben sie eigentlich auch schon beobachtet,
dass die leute, wenn sie sich aus dem gratis-
zeitungs-container eine zeitung schnappen,
fast immer die zweite oder dritte im stapel
nehmen, sehr sehr selten aber die erste?
klar, die obenauf, die könnte ja schon wer in
der hand gehabt haben und wer weiß, was der
vorher in der hand gehabt hat.
andererseits ist es so, dass die selben leute beim
bankomaten den obersten geldschein aber nicht
verschmähen, weil wer weiß, wer den schon
in der hand gehabt hat - das gilt allerdings sogar
für die meisten geldscheine aus dem automaten,
und die sind sicher schon durch mehr hände
gegangen als jede gratis-zeitung die obenauf liegt.
übrigens, ich nehm mir auch immer die zweite oder dritte.
dass die leute, wenn sie sich aus dem gratis-
zeitungs-container eine zeitung schnappen,
fast immer die zweite oder dritte im stapel
nehmen, sehr sehr selten aber die erste?
klar, die obenauf, die könnte ja schon wer in
der hand gehabt haben und wer weiß, was der
vorher in der hand gehabt hat.
andererseits ist es so, dass die selben leute beim
bankomaten den obersten geldschein aber nicht
verschmähen, weil wer weiß, wer den schon
in der hand gehabt hat - das gilt allerdings sogar
für die meisten geldscheine aus dem automaten,
und die sind sicher schon durch mehr hände
gegangen als jede gratis-zeitung die obenauf liegt.
übrigens, ich nehm mir auch immer die zweite oder dritte.
boomerang - am Dienstag, 20. Juni 2006, 09:31
-
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959 mal gelesen
der heißluftherumwirbelnde tischventilator hat heute seine
daseinsberechtigung dadurch erreicht, dass er mir beim
seifenblasenmachen das blasen erspart hat. unglaublich
was da mit ein mal eintauchen von dem pustefix-blasring
an seifenblasen rauszuholen ist, wenn man den abstand
zum ventilator richtig wählt - ich glaub, dass man mit einmal
eintauchen fast soviel ventilatorseifenblasen erzeugen kann,
wie man mit dem ganzen becher mundgeblasene in die welt
blasen kann. andererseits sind die ventilatorblasen halt alle
nicht besonders groß, die superriesenblase geht eben nur
mundgemacht.
daseinsberechtigung dadurch erreicht, dass er mir beim
seifenblasenmachen das blasen erspart hat. unglaublich
was da mit ein mal eintauchen von dem pustefix-blasring
an seifenblasen rauszuholen ist, wenn man den abstand
zum ventilator richtig wählt - ich glaub, dass man mit einmal
eintauchen fast soviel ventilatorseifenblasen erzeugen kann,
wie man mit dem ganzen becher mundgeblasene in die welt
blasen kann. andererseits sind die ventilatorblasen halt alle
nicht besonders groß, die superriesenblase geht eben nur
mundgemacht.
boomerang - am Montag, 19. Juni 2006, 17:49
-
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833 mal gelesen
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boomerang - am Montag, 19. Juni 2006, 12:38
-
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849 mal gelesen
... ist vor dem windelwechsel.
boomerang - am Freitag, 16. Juni 2006, 09:30
-
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714 mal gelesen
... können manchmal schöne früchte tragen.
boomerang - am Mittwoch, 14. Juni 2006, 16:04
-
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745 mal gelesen
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boomerang - am Mittwoch, 14. Juni 2006, 15:08
-
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684 mal gelesen
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gestern hab ich mir mal erlaubt, meine damen zwecks
wm-guckens alleine zu lassen - keine sorge, das handtelefon
war mit dabei und blieb stumm, die beiden hattens also
gut und waren auch ganz friedlich schlafend als ich dann
heim kam.
ein wenig weniger friedlich war ich ob des kommentars auf
premiere - der herr von und zu thun und taxis war unter jeder
kritik. ohne charme, trocken wie die sahara und sowas von
brasilianisch eingestellt und trotzdem das opportunistentürl
sich offen haltend sprach er den kroaten jegliche fußballer-
qualitäten ab, als ob da irgendeine hundtruppe gegen die
schwachen wm-favoriten (für mich sind sie´s ja nicht, weil
sie meiner meinung einfach überschätzt werden, ich drück
den schweitzern die daumen, die gestern den stolzen
franzosen ein torloses remis abgetrotzt haben und dabei
gar nicht so schlecht ausgesehen haben. mein geheimtipp
ist ja die schweiz - zumindest halbfinale trau ich denen
schon zu) auf dem platz stand.
in der pause und zwischen den spielen gab´s balsam für
die preussisch-verseuchten ohren - mit analysen und schlauen
worten von paul glodovatz, seines zeichens seit jahren
trainer der österreichischen u19 nationalmanschaft, die immer
wieder international aufzeigt. der mann versteht sein geschäft.
dass er selbst burgenländischer kroate ist hat der stimmung
vor der großleinwand absolut gut getan, denn die war nicht
schlechter als kroatischen sektor direkt vor ort.
so sehr auch auf den kommentar der österreichischen
sportreporter auch geschimpft wird - seeger und prüller werden
da immer wieder gern verbalverprügelt - so sehr merkt man
erst was man an denen hat, wenn man dem herrn von und zu
thun und taxis zuhört. ich werd´ mir die nächsten spiele, wenn
überhaupt, wieder auf orf ansehen.
wm-guckens alleine zu lassen - keine sorge, das handtelefon
war mit dabei und blieb stumm, die beiden hattens also
gut und waren auch ganz friedlich schlafend als ich dann
heim kam.
ein wenig weniger friedlich war ich ob des kommentars auf
premiere - der herr von und zu thun und taxis war unter jeder
kritik. ohne charme, trocken wie die sahara und sowas von
brasilianisch eingestellt und trotzdem das opportunistentürl
sich offen haltend sprach er den kroaten jegliche fußballer-
qualitäten ab, als ob da irgendeine hundtruppe gegen die
schwachen wm-favoriten (für mich sind sie´s ja nicht, weil
sie meiner meinung einfach überschätzt werden, ich drück
den schweitzern die daumen, die gestern den stolzen
franzosen ein torloses remis abgetrotzt haben und dabei
gar nicht so schlecht ausgesehen haben. mein geheimtipp
ist ja die schweiz - zumindest halbfinale trau ich denen
schon zu) auf dem platz stand.
in der pause und zwischen den spielen gab´s balsam für
die preussisch-verseuchten ohren - mit analysen und schlauen
worten von paul glodovatz, seines zeichens seit jahren
trainer der österreichischen u19 nationalmanschaft, die immer
wieder international aufzeigt. der mann versteht sein geschäft.
dass er selbst burgenländischer kroate ist hat der stimmung
vor der großleinwand absolut gut getan, denn die war nicht
schlechter als kroatischen sektor direkt vor ort.
so sehr auch auf den kommentar der österreichischen
sportreporter auch geschimpft wird - seeger und prüller werden
da immer wieder gern verbalverprügelt - so sehr merkt man
erst was man an denen hat, wenn man dem herrn von und zu
thun und taxis zuhört. ich werd´ mir die nächsten spiele, wenn
überhaupt, wieder auf orf ansehen.
boomerang - am Mittwoch, 14. Juni 2006, 12:21
-
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741 mal gelesen
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wie lait.
unsre kleine spricht französisch!
unsre kleine spricht französisch!
boomerang - am Dienstag, 13. Juni 2006, 18:01
-
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754 mal gelesen
... ist sie sicher, die mattilda,
drüben bei der frau gücklich.
edit:
sorry matilda, ich hab mich vertippt.
das überschüssige t hab ich der tante dus
geschickt, die wollt´s scheinbar nicht und
hat´s retounitert - jetzt steht´s wieder da
das t. sorry, matilda.
drüben bei der frau gücklich.
edit:
sorry matilda, ich hab mich vertippt.
das überschüssige t hab ich der tante dus
geschickt, die wollt´s scheinbar nicht und
hat´s retounitert - jetzt steht´s wieder da
das t. sorry, matilda.
boomerang - am Donnerstag, 1. Juni 2006, 15:31
-
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1105 mal gelesen
schmeckt.
aber bläht.
geht mir zumindest so.
aber bläht.
geht mir zumindest so.
boomerang - am Donnerstag, 1. Juni 2006, 14:55
-
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1031 mal gelesen
der max.
am montag abend war ich bei freunden um auf die
geburt unseres kleinen sonnenscheins anzustoßen.
als ich dann nach schon ein wenig illuminiert auf den
bus wartete, fiel mir auf, dass die zweite buslinie, die
auch an der selben station hält, ganz in der nähe meiner
wohnung eine station hat und diese heimwegvariante
mir ein mal umsteigen ersparen würde.
warum nicht dachte ich, das kann so schlecht nicht sein.
ok, es war windig, es war kalt, ich saumüde und warten
musste ich auch so circa 20 minuten.
aber dann kam der "neue" bus, ich hüpf rein und schon
gings ab - sogar in die richtige richtung. nur, leider war
da die busendstation. und der fahrer warf mich komischerweis
einfach raus. verdattert sah ich vor dem endstationsbus
einen weiteren bus der selben linie stehen, startbereit.
ich bin also in den rein und schon gings los - in die falsche
richtung. tja, irgendwie muss ich mich da ordentlich verlesen
haben, es waren mir ja gleich 2 ausstiegsoptionen aus der
neuen heimfahrtsroute sympathisch gewesen, nicht aber die
richtung, in die ich unterwegs war. bis zur nächsten haltestelle
wars dann ein ordentliches stück. und der regen, die
müdigkeit, der wind, die kälte waren auch hier vorherrschend.
ein taxi, ein königreich für ein taxi.
klar, dass keines kam. also den jackenkragen aufstellen und
richtung heimat gehen. es hat ein weilchen gedauert, bis ich
wieder dort war, wo ich die busse gewechselt hab. und, so
spielt das leben, da gab´s auch eine haltestelle der buslinie,
ich ich sonst immer nahm. also hieß es wieder warten.
und dann kam max. der wollte zur nächsten u-bahn-station,
kam aus polen, sprach perfekt english, studiert in wien und
will opernsänger werden. die plauderei mit ihn war recht
angenehm und gern hätt´ ich ihn noch auf ein großes
vaterfeierbier eingeladen - aber leider hat er´s eilig gehabt.
aber ich bin mir irgendwie sicher, dass aus dem typen was
wird, wollen wir uns mal den namen "max maczek" merken.
ich denk, begegnungen an einem so besonderen tag stehen
unter einem guten stern.
am montag abend war ich bei freunden um auf die
geburt unseres kleinen sonnenscheins anzustoßen.
als ich dann nach schon ein wenig illuminiert auf den
bus wartete, fiel mir auf, dass die zweite buslinie, die
auch an der selben station hält, ganz in der nähe meiner
wohnung eine station hat und diese heimwegvariante
mir ein mal umsteigen ersparen würde.
warum nicht dachte ich, das kann so schlecht nicht sein.
ok, es war windig, es war kalt, ich saumüde und warten
musste ich auch so circa 20 minuten.
aber dann kam der "neue" bus, ich hüpf rein und schon
gings ab - sogar in die richtige richtung. nur, leider war
da die busendstation. und der fahrer warf mich komischerweis
einfach raus. verdattert sah ich vor dem endstationsbus
einen weiteren bus der selben linie stehen, startbereit.
ich bin also in den rein und schon gings los - in die falsche
richtung. tja, irgendwie muss ich mich da ordentlich verlesen
haben, es waren mir ja gleich 2 ausstiegsoptionen aus der
neuen heimfahrtsroute sympathisch gewesen, nicht aber die
richtung, in die ich unterwegs war. bis zur nächsten haltestelle
wars dann ein ordentliches stück. und der regen, die
müdigkeit, der wind, die kälte waren auch hier vorherrschend.
ein taxi, ein königreich für ein taxi.
klar, dass keines kam. also den jackenkragen aufstellen und
richtung heimat gehen. es hat ein weilchen gedauert, bis ich
wieder dort war, wo ich die busse gewechselt hab. und, so
spielt das leben, da gab´s auch eine haltestelle der buslinie,
ich ich sonst immer nahm. also hieß es wieder warten.
und dann kam max. der wollte zur nächsten u-bahn-station,
kam aus polen, sprach perfekt english, studiert in wien und
will opernsänger werden. die plauderei mit ihn war recht
angenehm und gern hätt´ ich ihn noch auf ein großes
vaterfeierbier eingeladen - aber leider hat er´s eilig gehabt.
aber ich bin mir irgendwie sicher, dass aus dem typen was
wird, wollen wir uns mal den namen "max maczek" merken.
ich denk, begegnungen an einem so besonderen tag stehen
unter einem guten stern.
boomerang - am Donnerstag, 1. Juni 2006, 14:34
-
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1041 mal gelesen
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... die litschi.
boomerang - am Mittwoch, 31. Mai 2006, 17:23
-
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883 mal gelesen
heute, eigentlich gestern, genau eine woche vor dem errechneten termin,
hat sich unsre kleine julia maria das licht der welt selbst angeknipst. ok, ein wenig haben
hebammen und ärtzte auch mitgeholfen, von der tapferen mama ganz zu schweigen.
13einhalb stunden hat´s gedauert und dann hat ein gequake und geplärre,
das schönster als jede mozartsche synphonie uns in den ohren lag und liegt,
die tränen in die augen getrieben und uns um drei nach eins zu mittag zu den
glücklichsten menschen der ganzen welt und des diese umfassenden univesums
und allem was da drumherum so herumschwebt und zappelt, gemacht.
hat sich unsre kleine julia maria das licht der welt selbst angeknipst. ok, ein wenig haben
hebammen und ärtzte auch mitgeholfen, von der tapferen mama ganz zu schweigen.
13einhalb stunden hat´s gedauert und dann hat ein gequake und geplärre,
das schönster als jede mozartsche synphonie uns in den ohren lag und liegt,
die tränen in die augen getrieben und uns um drei nach eins zu mittag zu den
glücklichsten menschen der ganzen welt und des diese umfassenden univesums
und allem was da drumherum so herumschwebt und zappelt, gemacht.
boomerang - am Dienstag, 30. Mai 2006, 00:45
-
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3273 mal gelesen
es boomerangt jetzt auch übers handy. | |
boomerang - am Freitag, 26. Mai 2006, 16:28
-
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847 mal gelesen
boomerang - am Freitag, 26. Mai 2006, 11:15
-
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1039 mal gelesen
gleich zwei online-platformen sammeln derzeit "unterschriften" von
leuten, die mit dem niveau des programms und der nachrichten-politik im orf unzufrieden sind.
die eine, www.rettet-den-orf.at, ist von den grünen initiiert, die zweite, www.sos-orf.at, wurde von elfriede jelinek, anneliese rohrer, natürlich auch armin wolf und weiteren namhaften künstlern, journalisten und weiteren personen
des öffenlichen lebens (mit "prominenten" würd´ ich die wohl alle
beleidigen) ins leben gerufen.
ich bin´s auch, nämlich unzufrieden. und hab mich da auch eingetragen, ´s tut ja nicht weh und ist ruck-zuck erledigt. nur, ...
ob´s was bringt? ob´s den orf juckt, dass da ein paar tausend
online "unterschrieben" haben?
ich wage es zu bezweifeln.
leuten, die mit dem niveau des programms und der nachrichten-politik im orf unzufrieden sind.
die eine, www.rettet-den-orf.at, ist von den grünen initiiert, die zweite, www.sos-orf.at, wurde von elfriede jelinek, anneliese rohrer, natürlich auch armin wolf und weiteren namhaften künstlern, journalisten und weiteren personen
des öffenlichen lebens (mit "prominenten" würd´ ich die wohl alle
beleidigen) ins leben gerufen.
ich bin´s auch, nämlich unzufrieden. und hab mich da auch eingetragen, ´s tut ja nicht weh und ist ruck-zuck erledigt. nur, ...
ob´s was bringt? ob´s den orf juckt, dass da ein paar tausend
online "unterschrieben" haben?
ich wage es zu bezweifeln.
boomerang - am Mittwoch, 24. Mai 2006, 15:45
-
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818 mal gelesen
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
nicht uninteressant, was armin wolf täglich aus
der zib-redaktionsstube so berichtet.
der zib-redaktionsstube so berichtet.
boomerang - am Mittwoch, 24. Mai 2006, 11:04
-
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3469 mal gelesen
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