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„gibt’s nicht.“
hat sich Maurits Cornelis Escher (1898-1972) wohl gedacht, als er seine „unmöglichen objekte“ ersann und zu papier brachte.

mich faszinieren seine werke immer wieder.
egal ob er salamander ineinander schachtelt,
oder eine metamorphose über mehrere bildtafeln zieht,
sich selbst portraitiert
und der architektur ewig einen schritt voraus ist.


„denkste.“
haben sich findige lego-freunde gedacht
und eines der berühmtesten escher-motive einfach nachgebastelt.
- 1011 mal gelesen
 
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