täglich geh ich an einer dieser schönen waagen vorbei.
den ganzen ring entlang, aber auch vereinzelt an anderen orten in wien, harren die mechanischen wunderwerke ihres einsatzes.
heut hab ich mehr als einen blick riskiert.
und 20 cent.
soso.
als ich vor jahren erstmals so eine öffentliche waage in wien gesehen hab, hab ich natürlich gleich das ding ausprobiert. und gleich „beschissen“:
zu zweit auf die waage drauf – wow, der zeiger hats eilig!
dann steigt die offensichtlich leichtere person runter – so „schwer“ bin ich also.
leichtgewicht wieder rauf, bereits gewogener steigt runter – das leichtgewichtgewicht wird angezeigt.
ganz wichtig ist, dass man die trittfläche der waage während der „aktion“ niemals unbelastet lassen darf – sonst schnellt der zeiger zurück und nimmt eine mechanische sperre mit. also immer mit maximalbelastung beginnen.
3 wägungen um ats 10,- (oder waren´s ats 5,-?).
mensch, was war ich für ein haudegen aber auch!
den ganzen ring entlang, aber auch vereinzelt an anderen orten in wien, harren die mechanischen wunderwerke ihres einsatzes.
heut hab ich mehr als einen blick riskiert.
und 20 cent.
soso.
als ich vor jahren erstmals so eine öffentliche waage in wien gesehen hab, hab ich natürlich gleich das ding ausprobiert. und gleich „beschissen“:
zu zweit auf die waage drauf – wow, der zeiger hats eilig!
dann steigt die offensichtlich leichtere person runter – so „schwer“ bin ich also.
leichtgewicht wieder rauf, bereits gewogener steigt runter – das leichtgewichtgewicht wird angezeigt.
ganz wichtig ist, dass man die trittfläche der waage während der „aktion“ niemals unbelastet lassen darf – sonst schnellt der zeiger zurück und nimmt eine mechanische sperre mit. also immer mit maximalbelastung beginnen.
3 wägungen um ats 10,- (oder waren´s ats 5,-?).
mensch, was war ich für ein haudegen aber auch!
boomerang - am Mittwoch, 5. November 2003, 11:44
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