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alles kommt zurück

 
denn der ist heute noch nicht voll. aber irgendwas scheint dieser tage in der bloggerwelt ein wenig die wogen hochgehen zu lassen. auf alo (mittlerweile wieder beruhigt) gibt’s trouble mit newbies, die mit photoshoppereien bzw. cams, die nicht alo-konform sind, für aufruhr gesorgt haben. bei der miss hat sich ein diskussion entzündet, die von miss´ feststellung, dass die qualität (nicht im sinne von gut bzw. schlecht) der beiträge bei twoday in letzter zeit sich geändert hat, ausgelöst sich immer mehr im kreis dreht.

irgendwann am nachmittag wollte ich mich auch miteinbringen, habs dann aber doch nicht getan und jetzt hab ich’s noch mal gelesen:


jeder soll bloggen was er bloggen will.
„gute“ oder „schlechte“ blogs/beiträge gibt es nicht. weblogs leben doch auch vom charm des spontanen, des direkten, des persönlichen. mit ausnahme der „l'art pour l'art“-weblogs, die denn sinn von weblogs darin sehen, ausschließlich über weblogs und weblogtools zu schreiben und alles andere als „schnöde tagebücher“ abkanzeln bzw. der themenblogs ist für mich jedes weblog eine „eigenständige persönlichkeit“, die es als solche zu respektieren gilt. sympathie und antipathie entstehen da genauso wie irl.
„gut“ ist ein beitrag/blog immer nur im auge des betrachters/lesers – das ganze in definitionen zu pressen wäre albern.



ja. warum sollte ich das umsonst geschrieben haben.
- 935 mal gelesen
andrea meinte am 5. Nov, 20:25:
Du nimmst mir die Worte aus dem Mund. Die Diskussionen über was, wer, wann und überhaupt schreiben soll und die Wertung gut/schlecht flammt immer wieder mal auf - und kann schon mal ziemlich häßlich werden - zumindest war das bei der letzten Geschichte, die ich am Rande mitbekommen habe so. Ich halte es da immer lieber mit leben und leben lassen bzw bei nicht gefallen einfach weiterklicken. 
 
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