24m²
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2 aschenbecher
1 h
ich würd´ mich jetzt gern zum fenster raushängen – zwecks durchlüftens.
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ich würd´ mich jetzt gern zum fenster raushängen – zwecks durchlüftens.
boomerang - am Montag, 26. Januar 2004, 13:43
-
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„fips“, also eigentlich fabian, war gestern mit seinen eltern bei mir in der wohnung. schwache 11 monate ist er alt, der schlingel. und hat die wohnung auf kindertauglichkeit getestet.
kaktus, grapefruit-bäumchen, türstopper, gießkanne sind gleich mal, weil nicht unbedingt für ihn zum spielen geeignet, als objekt der begierde auserkoren worden und hernach leider eine etage höher auf den tisch gewandert. so. weiter gings zur treppe, immer mit einer dicken brotrinde im mund – eine ähnlichkeit mit pepeye war nicht abzustreiten – und da hat er sich verliebt.
in eine keramikente.
die gute musste in der alten wohnung auf der vitrine ihr dasein fristen, da auf 35,5 m² für die 50cm hohe dame kein platz mehr zu finden war.
jetzt darf sie jeden der die treppe hochsteuert begrüßen.
und hat dem kleinen „fips“ gleich mal die augen verdreht.
da die ente auch nach längerem zuwinken nicht runter kam, beschloss er, den steilen weg nach oben anzutreten.
onkel boomerang übernahm den transfer und schon war das erste date perfekt.
ein perfektes paar.
die ente ist genau so groß, wie der sitzende „fips“ und hatte den kleinen gleich um die flosse gewickelt.
schön, wie der kleine die ente „begreifen“ lernte.
ihm hat scheinbar auch die raue pberfläche seiner freundin gefallen – die mal etwas anderes war, als alles, was sonst in seine nähe kommt.
irgendwie fühl ich mich ganz wohl, wenn der kleine zu besuch ist, wenn ich spüre wie glücklich er ist, wie unbeschwert er unterwegs ist – und ich bin auch ein wenig gerührt.
heut´ morgen hat mich das werk des kleinen bröselmeiers an den gestrigen besuch erinnert. die wohnung war stellenweise mit brotrindenkrümel aller größen übersäht.
ich find, „fips“ passt übrigens wunderbar zu dem kleinen, der wohl die besten eltern hat, die man sich nur vorstellen kann. ob ich ihnen offenbaren soll, dass ich dem kleinen den nickname „fips“ gegeben hab?
kaktus, grapefruit-bäumchen, türstopper, gießkanne sind gleich mal, weil nicht unbedingt für ihn zum spielen geeignet, als objekt der begierde auserkoren worden und hernach leider eine etage höher auf den tisch gewandert. so. weiter gings zur treppe, immer mit einer dicken brotrinde im mund – eine ähnlichkeit mit pepeye war nicht abzustreiten – und da hat er sich verliebt.
in eine keramikente.
die gute musste in der alten wohnung auf der vitrine ihr dasein fristen, da auf 35,5 m² für die 50cm hohe dame kein platz mehr zu finden war.
jetzt darf sie jeden der die treppe hochsteuert begrüßen.
und hat dem kleinen „fips“ gleich mal die augen verdreht.
da die ente auch nach längerem zuwinken nicht runter kam, beschloss er, den steilen weg nach oben anzutreten.
onkel boomerang übernahm den transfer und schon war das erste date perfekt.
ein perfektes paar.
die ente ist genau so groß, wie der sitzende „fips“ und hatte den kleinen gleich um die flosse gewickelt.
schön, wie der kleine die ente „begreifen“ lernte.
ihm hat scheinbar auch die raue pberfläche seiner freundin gefallen – die mal etwas anderes war, als alles, was sonst in seine nähe kommt.
irgendwie fühl ich mich ganz wohl, wenn der kleine zu besuch ist, wenn ich spüre wie glücklich er ist, wie unbeschwert er unterwegs ist – und ich bin auch ein wenig gerührt.
heut´ morgen hat mich das werk des kleinen bröselmeiers an den gestrigen besuch erinnert. die wohnung war stellenweise mit brotrindenkrümel aller größen übersäht.
ich find, „fips“ passt übrigens wunderbar zu dem kleinen, der wohl die besten eltern hat, die man sich nur vorstellen kann. ob ich ihnen offenbaren soll, dass ich dem kleinen den nickname „fips“ gegeben hab?
boomerang - am Montag, 26. Januar 2004, 11:24
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