in den stellenanzeigen der samstagausgabe des kurier und im wochenend-standard sucht die bsa (business software alliance) it-experten als – in fetten lettern - hinweisgeber, die in ihrem job „häufig mit der installation oder duldung illegaler software betraut“ sind, deren rechtliche bedenken „man bagatellisiert oder ignoriert“ hat und die diese tatsache „nicht länger hinnehmen wollen“.
geboten werden “ein ruhiges gewissen“ sowie „das gute gefühl, das richtige getan zu haben“.
na dann, liebe it-experten, jetzt gilt´s die eigenen kunden zu verpetzen. ´s wird wohl eher die säumigen zahler treffen, die unternehmen allerdings, die mit dem it-experten gut zurecht kommen, werden sich wohl eher nicht fürchten müssen, dass ebendieser den it-pfadfinder in sich entdeckt.
geboten werden “ein ruhiges gewissen“ sowie „das gute gefühl, das richtige getan zu haben“.
na dann, liebe it-experten, jetzt gilt´s die eigenen kunden zu verpetzen. ´s wird wohl eher die säumigen zahler treffen, die unternehmen allerdings, die mit dem it-experten gut zurecht kommen, werden sich wohl eher nicht fürchten müssen, dass ebendieser den it-pfadfinder in sich entdeckt.
boomerang - am Montag, 6. Dezember 2004, 18:41
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bossanova meinte am 10. Dez, 19:46:
Denunzieren als Beruf? Dann lieber als Drücker die Asche machen ...