sind in wien mitte juli bei sahara-temperaturen
nicht zu bekommen.
aber dafür dicke herbstjacken und feste stiefeln.
nicht zu bekommen.
aber dafür dicke herbstjacken und feste stiefeln.
boomerang - am Freitag, 21. Juli 2006, 11:33
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das perfekte automobilhochglanzprospektlicht.
wohlig warm, seidensanft und samtweich.
wohlig warm, seidensanft und samtweich.
boomerang - am Montag, 17. Juli 2006, 16:12
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boomerang - am Montag, 17. Juli 2006, 14:47
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boomerang - am Freitag, 14. Juli 2006, 10:00
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die einzelnen ventilatoren der kollegen
zielen nicht direkt auf mich. doch in ihrem
schwenkenden zusammenspiel prallt der
eine ventilatorluftstrom von jenem des zweiten
so ab, dass ich auch zeitweise einen
ebensolchen abbekomm´.
zielen nicht direkt auf mich. doch in ihrem
schwenkenden zusammenspiel prallt der
eine ventilatorluftstrom von jenem des zweiten
so ab, dass ich auch zeitweise einen
ebensolchen abbekomm´.
boomerang - am Donnerstag, 13. Juli 2006, 15:11
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flickr
zooomr
blogr
.
was hat´s mit dem final-r auf sich?
weiß wer, warum da neuerdings
ein r überall drangeklebt wird?
zooomr
blogr
.
was hat´s mit dem final-r auf sich?
weiß wer, warum da neuerdings
ein r überall drangeklebt wird?
boomerang - am Donnerstag, 13. Juli 2006, 12:08
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die blaue elise verlangt nach einer neuen
kupplung, was man zwar der guten dame
nach dreizehn jahren und schon fast vier
weltumrundungen nicht verübeln kann.
aber irgenwie brennts im brieftascherl.
kupplung, was man zwar der guten dame
nach dreizehn jahren und schon fast vier
weltumrundungen nicht verübeln kann.
aber irgenwie brennts im brieftascherl.
boomerang - am Donnerstag, 13. Juli 2006, 11:41
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boomerang - am Mittwoch, 12. Juli 2006, 11:22
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... taumeln sie, die heidelbeer-kernchen,
klammern sich an den mineralwasserbläschen
fest und verlieren, an der wasseroberfläche
angekommen, den halt in dem moment, in
welchem das bläschen aufhört bläschen zu sein,
um, zu boden gesunken, wieder an ein jungfräuliches
bläschen gekuschelt nach oben zu schweben.
klammern sich an den mineralwasserbläschen
fest und verlieren, an der wasseroberfläche
angekommen, den halt in dem moment, in
welchem das bläschen aufhört bläschen zu sein,
um, zu boden gesunken, wieder an ein jungfräuliches
bläschen gekuschelt nach oben zu schweben.
boomerang - am Dienstag, 11. Juli 2006, 14:54
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boomerang - am Dienstag, 11. Juli 2006, 11:13
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boomerang - am Montag, 10. Juli 2006, 15:28
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boomerang - am Montag, 10. Juli 2006, 15:21
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auf der a2.
freitags um 20uhr30.
die blaue elise wird von den vorbeirasenden
bussen, lkws und rasern nur so hinundhergerissen.
und im auto wird gestillt.
freitags um 20uhr30.
die blaue elise wird von den vorbeirasenden
bussen, lkws und rasern nur so hinundhergerissen.
und im auto wird gestillt.
boomerang - am Montag, 10. Juli 2006, 10:56
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auf der rasselpirsch hab ich unzählige kurbelspieluhren entdeckt.
jede denkbare melodei ist kurbelbar.und mittendrin auch der "bolero",
dieses endlose gesülze, dass man nur von eiskunstlaufküren und als
vermeintliche beischlafmusik kennt - als einschlafhilfe für kinder.
jede denkbare melodei ist kurbelbar.und mittendrin auch der "bolero",
dieses endlose gesülze, dass man nur von eiskunstlaufküren und als
vermeintliche beischlafmusik kennt - als einschlafhilfe für kinder.
boomerang - am Freitag, 7. Juli 2006, 13:46
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das innenhöfliche windspiel vom nachbarhaus
lässt meine ohren glauben, dass ich an meinem
lieblingsstrand liege und ich meinen strandrucksack
zum schutz vor den herumstreunenden beglockten
ziegen zuzurren muss.
lässt meine ohren glauben, dass ich an meinem
lieblingsstrand liege und ich meinen strandrucksack
zum schutz vor den herumstreunenden beglockten
ziegen zuzurren muss.
boomerang - am Donnerstag, 6. Juli 2006, 11:39
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950 mal gelesen
es "rrrrrrr"t im bau. in verschiedenen tonlagen und
lautstärken. die 3-6jährigen rollen mit den elektro-
motorisierten mopeds, quads und prinzessinen-
wägelchen auf und ab. langsamer als jede alte
oma mit gehilfe. daneben sitzen die mütter und
pofeln eine nach der anderen. kein wunder, dass
die kids immer runder und runder werden.
lautstärken. die 3-6jährigen rollen mit den elektro-
motorisierten mopeds, quads und prinzessinen-
wägelchen auf und ab. langsamer als jede alte
oma mit gehilfe. daneben sitzen die mütter und
pofeln eine nach der anderen. kein wunder, dass
die kids immer runder und runder werden.
boomerang - am Donnerstag, 6. Juli 2006, 10:44
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842 mal gelesen
das leise monotone säuseln der von den vibrationen der dunstabzugshaube
zum schwingen angeregten metallkleiderhaken an der küchenwandrückseite.
zum schwingen angeregten metallkleiderhaken an der küchenwandrückseite.
boomerang - am Mittwoch, 5. Juli 2006, 15:26
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dröhnt eine techno-nummer grad aus dem radio.
boomerang - am Dienstag, 4. Juli 2006, 18:04
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der erste pyjama ist schon zu klein.
boomerang - am Montag, 3. Juli 2006, 10:51
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start der tour um 12uhr20. der marsch zur bushaltestelle führt zum ersten verschnaufen. per bus geht´s dann nach wien. stationen: zb. pinkafeld. jahrelang tägliches ziel, aber mit freude stelle ich fest, daß der bus weiter fährt. zuvor war auch noch oberschützen station. über wald und wiese geht´s weiter - endlich: wien. matzlainsdorferplatz. danach südbahnhof, rucksack ins schließfach. mäx wartet bereits auf mich. danach geht´s weiter zu seiner wohnung. beratung beim rucksack-packen. besuch bei andi. spaßige unterhaltung über horoskope und win95. einkauf des "bschoad-packls" für die zugreise. 4350 alpendollar fürs ticket bezahlt. los zum zug: waggon 418, plätze 45/46 im liegewagen. 4 italienische weibliche wesen sind sehr überrascht, als sie die beiden rucksackler sehen, die sich noch ins abteil zwängen wollen. 300 wörter/minute. aber ansonsten sind sie sehr nett! start! der zug verläßt wien -> es gibt kein zurück mehr. der fahrtwind im gesicht ist angenehm und stimmt die beiden tramper nachdenklich. wie das wohl mit dem schlafen wird, in dem engen abteil? mäx und ich liegen oben. der !ital.! schaffner kommt eine weile später ud nimmt uns das ticket und den paß weg. "domani! - morgen bekommen wir alles zurück. hoffentich! jetzt bin ich ... schaffner nummer 2: der österreichische schaffner kommt und will von uns je 238öS kassieren. 50% der inlandsstrecke müssen berappt werden. mäx zahlt in schilling -> kein problem. ich hab natürlich alle schillinge aufgebraucht. eh klar! die zahlung mit lire zeichnet sich als schwierig ab. der inkompetente österr. schaffner hat leichte probleme mit dem umrechnen und hätte mich, danke markus, fast um 5öS betrogen - aber auch das ist jetzt erledigt. auch die 4 ladies haben troubles mit den supplementos. jetzt bin ich auch schon etwas müde. vielleicht noch etwas die füße vertreten, die letzte wurstsemmel verfuttern und dann: bueno notte!
heute vor 10 jahren bin ich zu einer wunderbaren interrail-reise aufgebrochen. wir sind wie die irren durch halb europa gedüst und haben das leben genossen. eine ungemein spannende zeit - erstmals weg von daheim, auf sich selbst angewiesen und frei. ungereimtheiten wie in genua, als wir im hafenviertel fast beklaut wurden, oder das hotel cristallo, in dem man aus dem zimmerfenster zur gegenüberliegenden wand greifen konnte und der lichtschalter fürs zimmer war am gang, die verregnete nacht in pamplona die und in den bahnhof zum schlafen trieb und dort die bullen um ein uhr in der nacht wieder aus dem bahnhof hin zu irgendeinen korridor, wo auf 100 meter länge 200 tramper teils sogar ohne schlafsack übernachtet haben. oder der tages-trip von berlin nach stuttgart, weil grad thomas muster ein halbfinale spielte und abends gings rauf nach hamburg, wo wir in einen tatort-dreh reinplatzen. oder die immer laute ramblas in barcelona, den tolgo - den spanischen ice, in dem mich rocky1 auf spanisch vom schlafen abgehalten hat, das schlafen im hydepark oder im englischen garten, das wäschewaschen in paris um mitternacht, die katholische jugendherberge mitten im amsterdamer rotlichtviertel in dem wir in einem 42mann zimmer untergebracht waren. der königliche tennisclub in monaco, der zwar mit vielen überwachungskameras abgesichert schien, aber das türl war halt offen und wir sind rein und habenes gar bis zum centre-court geschafft. die fahrt raus nach wimbledon - mit schienenersatzverkehr hat uns zu einem grillfest geführt, inmitten eines netten kleinen parks. die fahrt mit der fähre von england nach amsterdam war wieder verzichtbar - engländer und japaner matchten sich im biersaufen, verloren haben sie alle und auch die, die nicht mitgemacht haben und ihre rucksäcke nicht rechtzeitig in sicherheit gebracht haben. der mcdonalds in nizza, der bier nur dann hergiebt, wenn man auch was zum essen bestellt, die lästigen tauben vor dem duomo in mailand, der 7 spurige kreisverkehr am triumpfbogen, der alte mann in amsterdam, der sich die zeiten zurück wünscht, in denen amsterdam noch verträumt ruhig war und nicht als canabis-welthauptstadt galt, die sockengallerie in den zugabteilen, die uns stets von mitfahrern schützte - was den vorteil hatte, dass man zu zweit alle sitze auszieht und ein bequemes riesenbett bekommt, da war noch das bolsover-hotel in london, von indern geführt, die gerne mal ein bett doppelt vergeben und den boden waxen, dass es eine freude ist, die engen stehplätze auf der fahrt von nürnberg nach prag, die sich langsam lichteten und das besste nickerchen am gang kurz vor prag und dann nich die miniberockte schaffnerin die scheinbar nicht mitbekommen hat, dass wir da lagen, die münzenvielfalt die sich in der zeit ansammelte, die vielen plaudereien mit anderen interrailern, die besten fritten der welt in amsterdam - natürlich die obelix-portion mit einer von ca. 42 saucen, den frechen kids die in jedem park herumkicken....
geblieben sind ein a5 heftl, ein tramperrucksck, die liegematte, ungemein viele eindrücke und der wunsch, es noch einmal zu machen.
heute vor 10 jahren bin ich zu einer wunderbaren interrail-reise aufgebrochen. wir sind wie die irren durch halb europa gedüst und haben das leben genossen. eine ungemein spannende zeit - erstmals weg von daheim, auf sich selbst angewiesen und frei. ungereimtheiten wie in genua, als wir im hafenviertel fast beklaut wurden, oder das hotel cristallo, in dem man aus dem zimmerfenster zur gegenüberliegenden wand greifen konnte und der lichtschalter fürs zimmer war am gang, die verregnete nacht in pamplona die und in den bahnhof zum schlafen trieb und dort die bullen um ein uhr in der nacht wieder aus dem bahnhof hin zu irgendeinen korridor, wo auf 100 meter länge 200 tramper teils sogar ohne schlafsack übernachtet haben. oder der tages-trip von berlin nach stuttgart, weil grad thomas muster ein halbfinale spielte und abends gings rauf nach hamburg, wo wir in einen tatort-dreh reinplatzen. oder die immer laute ramblas in barcelona, den tolgo - den spanischen ice, in dem mich rocky1 auf spanisch vom schlafen abgehalten hat, das schlafen im hydepark oder im englischen garten, das wäschewaschen in paris um mitternacht, die katholische jugendherberge mitten im amsterdamer rotlichtviertel in dem wir in einem 42mann zimmer untergebracht waren. der königliche tennisclub in monaco, der zwar mit vielen überwachungskameras abgesichert schien, aber das türl war halt offen und wir sind rein und habenes gar bis zum centre-court geschafft. die fahrt raus nach wimbledon - mit schienenersatzverkehr hat uns zu einem grillfest geführt, inmitten eines netten kleinen parks. die fahrt mit der fähre von england nach amsterdam war wieder verzichtbar - engländer und japaner matchten sich im biersaufen, verloren haben sie alle und auch die, die nicht mitgemacht haben und ihre rucksäcke nicht rechtzeitig in sicherheit gebracht haben. der mcdonalds in nizza, der bier nur dann hergiebt, wenn man auch was zum essen bestellt, die lästigen tauben vor dem duomo in mailand, der 7 spurige kreisverkehr am triumpfbogen, der alte mann in amsterdam, der sich die zeiten zurück wünscht, in denen amsterdam noch verträumt ruhig war und nicht als canabis-welthauptstadt galt, die sockengallerie in den zugabteilen, die uns stets von mitfahrern schützte - was den vorteil hatte, dass man zu zweit alle sitze auszieht und ein bequemes riesenbett bekommt, da war noch das bolsover-hotel in london, von indern geführt, die gerne mal ein bett doppelt vergeben und den boden waxen, dass es eine freude ist, die engen stehplätze auf der fahrt von nürnberg nach prag, die sich langsam lichteten und das besste nickerchen am gang kurz vor prag und dann nich die miniberockte schaffnerin die scheinbar nicht mitbekommen hat, dass wir da lagen, die münzenvielfalt die sich in der zeit ansammelte, die vielen plaudereien mit anderen interrailern, die besten fritten der welt in amsterdam - natürlich die obelix-portion mit einer von ca. 42 saucen, den frechen kids die in jedem park herumkicken....
geblieben sind ein a5 heftl, ein tramperrucksck, die liegematte, ungemein viele eindrücke und der wunsch, es noch einmal zu machen.
boomerang - am Mittwoch, 28. Juni 2006, 10:17
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ein heftig prächtiges sommergewitter.
leider nicht in wien.
leider nicht in wien.
boomerang - am Dienstag, 27. Juni 2006, 10:41
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