... ich zu gutmütig.
grad eben wieder.
grad eben wieder.
boomerang - am Donnerstag, 27. November 2003, 17:01
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965 mal gelesen
ich habe eine abneigung gegen karierte notizblöcke.
sie nötigen mich, klein zu schreiben und verunmöglichen mir das herumgekritzel.
irgendwie beengend, wenn zwischendurchzeichnungen scheitern,
weil die linien wie magnetisch an den blassblauen karos entlanglaufen und mich somit ans arbeiten gemahnen.
ich mag jungfräuliches weiß - keine linien, keinen 5mm raster.
sie nötigen mich, klein zu schreiben und verunmöglichen mir das herumgekritzel.
irgendwie beengend, wenn zwischendurchzeichnungen scheitern,
weil die linien wie magnetisch an den blassblauen karos entlanglaufen und mich somit ans arbeiten gemahnen.
ich mag jungfräuliches weiß - keine linien, keinen 5mm raster.
boomerang - am Mittwoch, 26. November 2003, 16:31
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1047 mal gelesen
wir haben´s nun schwarz auf weiß:

freihändig ins deutsche übersetzt: "rauchen ist dumm."

freihändig ins deutsche übersetzt: "rauchen ist dumm."
boomerang - am Dienstag, 25. November 2003, 11:02
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1025 mal gelesen
die zeiten, in denen desktop-pcs potthässlich waren, sind vorbei.
jetzt lässt man designer ran.
und zum teil sehen die neuen dinger ja auch gut aus.
aber wer auch immer hier am design herumbastelte, wollte zwar die anmutung eines aliens auf die front des desktops zaubern, erinnert mich aber mit dem ergebnis eher an diese freunde , als an das übliche alien-klischee.
jetzt lässt man designer ran.
und zum teil sehen die neuen dinger ja auch gut aus.
aber wer auch immer hier am design herumbastelte, wollte zwar die anmutung eines aliens auf die front des desktops zaubern, erinnert mich aber mit dem ergebnis eher an diese freunde , als an das übliche alien-klischee.
boomerang - am Montag, 24. November 2003, 15:35
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2379 mal gelesen
meine „jetzt-geht-der-weihnachtsrummel-los“-benchmark wurde in den letzten jahren immer wieder bestätig. ich glaube fast, dass es der eigentliche sinn von last christmas darin liegt, den ultimativen weihnachtswahnsinn einzuleuten. alljährlich, immer dann, wenn ich diese nummer das erste mal höre, geht der fast schon unerträgliche weihnachtsrummel los.
es war immer so.
jahr für jahr.
-
heuer war´s der 23. november.
gestern.
ja, ich bin selber schuld.
warum auch muss ich am 23. november (das ist mehr als ein monat vor weihnachten. mehr als ein monat!) zum christkindlmarkt nach schönbrunn?
eine solala jazz-singer-combo (zumindest der pianist am keyboard war einigermaßen ok) bemühte sich, weihnachtliche stimmung zu versprühen.
und sie versuchten es auch „last christmas“.
danke.
eigentlich ist es meiner schwester anzulasten, dass ich diese nummer mitlerweile hasse.
wham-süchtig, lies sie seinerzeit den kassettenrecorder bis zur extase mit wham-kasetten gefüttert laufen.
tagtäglich.
dabei lernte ich auch gleich die autoreverse-funktion hassen.
obwohl die nummer ja ganz ok ist (das video ist zwar ein wenig platt und zugeweichzeichnert - damals wars ebenfalls ein hit), aber sie ist eine von den nummern, die ich nicht mehr hören kann.
zu tode gespielt.
das genial einfache konzept: „mach eine erfolgreiches weichnachtslied und du kassierst jedes jahr mächtig ab“ stellt sich selbst ein bein.
für mich jedenfalls.
es war immer so.
jahr für jahr.
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heuer war´s der 23. november.
gestern.
ja, ich bin selber schuld.
warum auch muss ich am 23. november (das ist mehr als ein monat vor weihnachten. mehr als ein monat!) zum christkindlmarkt nach schönbrunn?
eine solala jazz-singer-combo (zumindest der pianist am keyboard war einigermaßen ok) bemühte sich, weihnachtliche stimmung zu versprühen.
und sie versuchten es auch „last christmas“.
danke.
eigentlich ist es meiner schwester anzulasten, dass ich diese nummer mitlerweile hasse.
wham-süchtig, lies sie seinerzeit den kassettenrecorder bis zur extase mit wham-kasetten gefüttert laufen.
tagtäglich.
dabei lernte ich auch gleich die autoreverse-funktion hassen.
obwohl die nummer ja ganz ok ist (das video ist zwar ein wenig platt und zugeweichzeichnert - damals wars ebenfalls ein hit), aber sie ist eine von den nummern, die ich nicht mehr hören kann.
zu tode gespielt.
das genial einfache konzept: „mach eine erfolgreiches weichnachtslied und du kassierst jedes jahr mächtig ab“ stellt sich selbst ein bein.
für mich jedenfalls.
boomerang - am Montag, 24. November 2003, 12:18
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2340 mal gelesen
hin.

und zurück.
die hintere plattform in der bim ist der beste platz zum lesen.
in den u-bahnen sitzt man zwar bequemer, aber bücher sind dort, scheint´s, um klassen schlechter.

und zurück.
die hintere plattform in der bim ist der beste platz zum lesen.
in den u-bahnen sitzt man zwar bequemer, aber bücher sind dort, scheint´s, um klassen schlechter.
boomerang - am Freitag, 21. November 2003, 11:13
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856 mal gelesen
keine luftballons.
nur pics.
bilder.
99 pics meiner luxo hab ich hier schon in beiträgen und komentaren verwendet.
99 pics von der kleinen diva.
99.
nur pics.
bilder.
99 pics meiner luxo hab ich hier schon in beiträgen und komentaren verwendet.
99 pics von der kleinen diva.
99.
boomerang - am Donnerstag, 20. November 2003, 17:25
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894 mal gelesen
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ein wenig jonglieren ...

... macht den kopf frei.

... macht den kopf frei.
boomerang - am Donnerstag, 20. November 2003, 13:12
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1166 mal gelesen
neonröhren haben was eigenartiges. gestern nacht, es wird wohl schon heute gewesen sein, als ich ins bad ging, lässig den schalter antippste und das flackern, das stakkatoartige ein-aus-ein-aus-ein, der neonröhre sah, dachte ich mir: „schüchternes teil“. und während des zähneputzens fiel mir auf, dass neonröhren etwas zutiefst menschliches widerspiegeln:
mangelndes selbstvertrauen und zögerlichkeit.
einsam verharrt sie in erwartung, endlich etwas tun zu dürfen – und dann zuckelt sie herum, ängstlich, stotternd, wimmernd obŽs den stimmt was man macht. bis endlich sicherheit einkehrt und die neonröhre das tut, was sie tun soll.
leuchten.
ja. jetzt ist sie groß da, ha, das ganze bad ist hell erstrahlt. na ja.
aber wehe, wehe wenn das licht, die beachtung, das rampenlicht weg ist, beginnt die angst von vorn, die die neonröhre lähmt.
und wieder zittert sie dem nächsten licht-einschalten entgegen.
-
jaja, jetzt wo ich den titel schreib (wer fängt schon mit dem titel als allererstem wort, das in die tasten gehackt wird, mit seinem beitrag an?), fällt mir ein, dass das „eigentlich sollten wir erwachsen werden“-magazin dieser tage wieder in den handel kommt. endgültig. die nullnummer war also keine null. ob ich nun gratulieren soll oder nicht, werdŽ ich ja vielleicht bald wissen. möchtŽ ja auch unbedingt darüber in kenntnis gesetzt werden, warum ich als zielgruppenmitglied eigentlich erwachsen werden sollte.
„die neonröhre“ als titel wär alternativ noch zur debatte gestanden. doch unter diesem titel vermutet jeder eine öde geschichte, die ja dann doch draus wurde. „neon“ aber, stürzt viele in die erwartung einer rezension, eines berichtes über das erste heft nach der nullnummer, ein „ah, mal sehen was der drüber zu verzapfen hat“ im mundwinkel wird auf den titel geklickt und –wappa- eine öde story über pseudo-philosophische neonröhren steht da am monitor. nix von „das layout ist voll vom jetzt-magazin abgekupfert“ oder „yeah, steil – genau so stell ich mir ein maganzin vor“. nicht mal „das interview mit xxx hat mich echt umgehauen“ oder „schad um die paar euro, alles schon mal gelesen“. nix dergleichen.
also istŽs doch der falsche/richtige titel!
mangelndes selbstvertrauen und zögerlichkeit.
einsam verharrt sie in erwartung, endlich etwas tun zu dürfen – und dann zuckelt sie herum, ängstlich, stotternd, wimmernd obŽs den stimmt was man macht. bis endlich sicherheit einkehrt und die neonröhre das tut, was sie tun soll.
leuchten.
ja. jetzt ist sie groß da, ha, das ganze bad ist hell erstrahlt. na ja.
aber wehe, wehe wenn das licht, die beachtung, das rampenlicht weg ist, beginnt die angst von vorn, die die neonröhre lähmt.
und wieder zittert sie dem nächsten licht-einschalten entgegen.
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jaja, jetzt wo ich den titel schreib (wer fängt schon mit dem titel als allererstem wort, das in die tasten gehackt wird, mit seinem beitrag an?), fällt mir ein, dass das „eigentlich sollten wir erwachsen werden“-magazin dieser tage wieder in den handel kommt. endgültig. die nullnummer war also keine null. ob ich nun gratulieren soll oder nicht, werdŽ ich ja vielleicht bald wissen. möchtŽ ja auch unbedingt darüber in kenntnis gesetzt werden, warum ich als zielgruppenmitglied eigentlich erwachsen werden sollte.
„die neonröhre“ als titel wär alternativ noch zur debatte gestanden. doch unter diesem titel vermutet jeder eine öde geschichte, die ja dann doch draus wurde. „neon“ aber, stürzt viele in die erwartung einer rezension, eines berichtes über das erste heft nach der nullnummer, ein „ah, mal sehen was der drüber zu verzapfen hat“ im mundwinkel wird auf den titel geklickt und –wappa- eine öde story über pseudo-philosophische neonröhren steht da am monitor. nix von „das layout ist voll vom jetzt-magazin abgekupfert“ oder „yeah, steil – genau so stell ich mir ein maganzin vor“. nicht mal „das interview mit xxx hat mich echt umgehauen“ oder „schad um die paar euro, alles schon mal gelesen“. nix dergleichen.
also istŽs doch der falsche/richtige titel!
boomerang - am Mittwoch, 19. November 2003, 19:14
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1374 mal gelesen
gestern stellte zorra die frage in den raum, wo denn die gute neuro sei. seit geraumer zeit gibt’s keinen neuen eintrag oder kommentar von ihr.
und heut´ morgen in der büroküche fiel mir wieder eine tasse auf, die, jedes mal wenn ich sie seh´, mich an die neuro erinnert. ich weiß nicht warum. jedenfalls ist jetzt die gute neuro auf meinem schreibtisch und guckt mir zu.

und heut´ morgen in der büroküche fiel mir wieder eine tasse auf, die, jedes mal wenn ich sie seh´, mich an die neuro erinnert. ich weiß nicht warum. jedenfalls ist jetzt die gute neuro auf meinem schreibtisch und guckt mir zu.

boomerang - am Mittwoch, 19. November 2003, 10:48
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1036 mal gelesen

boomerang - am Dienstag, 18. November 2003, 10:25
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2935 mal gelesen
glastüren die vorgeben, wie immer offen zu sein, dies aber in tadelnswert böser absicht aber nicht tun, müssen sich so manch´ unschönes wort anhören.
boomerang - am Montag, 17. November 2003, 14:55
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1035 mal gelesen

auf dieser geht’s ins wochenende.
boomerang - am Freitag, 14. November 2003, 15:07
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995 mal gelesen
heute scheint mich eine seltsam angenehme gefühl am hauseingang abgepasst zu haben um sich von mir huckepack durch den tag tragen zu lassen.
boomerang - am Freitag, 14. November 2003, 10:50
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943 mal gelesen
... steht er da.
einsam und verlassen.
hinter ihm tummeln sich eiligst hausfrauen und büromenschen der kälte entfliehend.
mit übervollen einkaufstaschen.
ohne ihn.
im stolz gekränkt wartet er.
vergeblich.
zu groß?
zu dick?
oder, ...
... oder einfach nur vergessen?
am supermarkteinkaufstaschenpacktisch.
im november.

einsam und verlassen.
hinter ihm tummeln sich eiligst hausfrauen und büromenschen der kälte entfliehend.
mit übervollen einkaufstaschen.
ohne ihn.
im stolz gekränkt wartet er.
vergeblich.
zu groß?
zu dick?
oder, ...
... oder einfach nur vergessen?
am supermarkteinkaufstaschenpacktisch.
im november.

boomerang - am Donnerstag, 13. November 2003, 13:53
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1302 mal gelesen
warum sollte mir eine quitte nicht helfen?

vitamin c ist ja im übermaß drinnen.
orangen, mandarinen und grapefruits?
letzte woche exzessiv, wirkung marginal.
medikamente?
nein. noch kann ich mich auf den beinen halten.

vitamin c ist ja im übermaß drinnen.
orangen, mandarinen und grapefruits?
letzte woche exzessiv, wirkung marginal.
medikamente?
nein. noch kann ich mich auf den beinen halten.
boomerang - am Mittwoch, 12. November 2003, 16:33
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1628 mal gelesen
rollte mir grad anerkennenderweise von der zunge.
boomerang - am Mittwoch, 12. November 2003, 11:49
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990 mal gelesen
... ist eine wohltat, wenn man damit nicht sparen tut.
boomerang - am Mittwoch, 12. November 2003, 09:48
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1092 mal gelesen
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interessante geschichte, auf die ich über die referrers gestoßen bin:
http://home.pages.at/recht/index.php
http://home.pages.at/recht/index.php
boomerang - am Dienstag, 11. November 2003, 16:20
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892 mal gelesen
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gestern

heute




heute


boomerang - am Montag, 10. November 2003, 15:12
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950 mal gelesen
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wochenende
klingt erholsam.
klingt - erholsam.
wenn aber das eigene „wohlfühlen wollen“ durch selbstauferlegte „verpflichtungen“, die bereits zum usus geworden sind und deshalb bei einstelllung bzw. reduzierung dieser zu schlechten gewissen führt, verunmöglicht oder besser gesagt weniger intensiv erlebbar gemacht wird, dann ist man getriebener seiner selbst. getrieben in eine richtung, die andere für richtig halten, weil halt immer schon so, aber die man selbst nicht unbedingt einschlagen will.
klingt erholsam.
klingt - erholsam.
wenn aber das eigene „wohlfühlen wollen“ durch selbstauferlegte „verpflichtungen“, die bereits zum usus geworden sind und deshalb bei einstelllung bzw. reduzierung dieser zu schlechten gewissen führt, verunmöglicht oder besser gesagt weniger intensiv erlebbar gemacht wird, dann ist man getriebener seiner selbst. getrieben in eine richtung, die andere für richtig halten, weil halt immer schon so, aber die man selbst nicht unbedingt einschlagen will.
boomerang - am Montag, 10. November 2003, 14:57
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